Allgemeines über Frauenärzte



„Dieses Medikament ist bestens erprobt“, sagt ihr Arzt im Brustton der Überzeugung und stellt Ihnen beschäftig das Rezept aus …“Tausende von Frauen nehmen es täglich!“

Werden Sie Ihr Vertrauen mit Ihrer Gesundheit bezahlen …?
Stopp! Hier lesen und erhalten Sie lebenswichtige Informationen, die Ihnen Ihr Arzt nicht mitteilt!
Kürzlich saß meine Kollegin bei einem Gynäkologen im Wartezimmer. Dabei fiel ihr Blick auf mehrere Broschüren, die in einem Plexiglasständer auf dem Tisch standen:
„Wechseljahre – na und? Wissenswertes über die Hormonersatz-Therapie“.

- Die Frauen werden durch die Medizin-Maschinerie getrieben wie die Schafe durch die Senke. Aber wenn es um unsere Gesundheit geht, brauchen wir keine Propaganda, keine Panikmache, keine Verunsicherung. Wir brauchen fachlich fundierte, verlässliche und objektive Informationen, die uns eine freie Wahl lassen!

- Ärzteschaft und Pharmaindustrie spielen ein grausames Spiel um Macht und Profit, und Sie sind das Opfer. Aber Sie müssen nicht mehr mitspielen! Ab sofort gilt:

- Keine Experimente mehr auf Kosten Ihrer Gesundheit!


Auf der Broschüre lächelte eine gepflegte blonde Frau entspannt in die Kamera. Man liest von straffer Haut, vollem Haar, stabilen Knochen. Von Schutz vor Herzinfarkt, Krebs und Osteoporose. Keine Hitzewallungen, keine Depressionen, keine Demenz. Wechseljahre adieu.

Altern war gestern!
Hand aufs Herz – möchte das nicht jede Frau?!
Doch so verführerisch wie es klingt, so brandgefährlich ist es, den Lügen über die Hormonersatz-Therapie Glauben zu schenken – denn Sie könnten mit Ihrem Leben bezahlen!
Groß angelegte US – Studien haben dies längst enthüllt. Aber unsere Frauenärzte leugnen die Fakten mit einer unglaublichen Hartnäckigkeit…
Bitte blicken Sie den Tatsachen ins Auge: Ihnen werden eiskalte Lügen serviert, die nur ein Ziel haben – Profit!

PAP – Test
Sissi – Syndrom
Igel-Leistung

Das gute Gefühl, vorgesorgt zu haben!“ Das Foto zeigt zwei lächelnde Frauen im Gespräch, eine von ihnen trägt einen weißen Arztkittel. Sie legt der anderen Frau freundschaftlich die Hand auf den Arm – und lügt ihr dennoch mitten ins Gesicht!

Lüge Nr. 5: „Die Mammografie schützt Sie davor, Brustkrebs zu bekommen“

Lüge Nr. 6: „Die Mammografie senkt Ihr Risiko, an Brustkrebs zu sterben“

Lüge Nr. 7: „Die Mammografie ist völlig ungefährlich“

Seitdem das Mammografie-Screening in den einzelnen Bundesländern eingeführt wurde, rufen mehr und mehr besorgte Frauen bei uns an. Widersprüchliche Informationen und Panikmache in den Medien haben ihr Ziel erreicht: die Frauen sind verunsichert. Und das macht sie zu einem leichten Opfer der medizinisch-pharmazeutischen Mafia.

An dieser Stelle möchte ich Sie ganz eindringlich warnen: Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen!Frauen brauchen in den Wechseljahren in Wirklichkeit gar keinen Hormon-Ersatz

• Weshalb infolge des Mammografie-Screenings 100.000 Frauen pro Jahr völlig unnötig operiert werden und wie Sie sich davor schützen können
• Warum Diäten Ihr Leben verkürzen
• Welches häufig verschriebene Medikament bei Frauen gefährliche Herzrhythmus-Störungen verursachen kann
• Woran Sie „Quacksalber-Produkte“ erkennen
• welcheärztlichen Zusatzleistungen lediglich den Geldbeutel Ihres Arztes füllen, anstatt Ihrer Gesundheit zu nutzen … und vieles mehr!

Das Hormon-Märchen:

Das Schweigen der Ärzte bringt 12 Millionen Frauen in Gefahr! Marion P. (51) wünschte sich straffe Haut, ausgeglichene Stimmung und Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ihr Arzt verschrieb ihr Hormone. Kurz darauf bekam Marion P. eine Thrombose – und starb wenig später an einer Lungenembolie …
Jahrzehntelang haben Ärzte die Hormonersatztherapie selbstherrlich als wohltätiges Wundermittel, ja, als „Segen“ für die Frau in den Wechseljahren propagiert. Ende der 90-er Jahre wurde sie sogar noch euphorisch als die „wichtigste vorbeugende medizinische Behandlung des Jahrhunderts“ bezeichnet.
Bis eine Studie der Womens Health Initiative (WHI) den lebensgefährlichen Irrtum gnadenlos entlarvte. Diese Studie wurde nach 5-jähriger Laufzeit zum Schutz der beteiligten Frauen vorzeitig abgebrochen, weil sich dramatische Ergebnisse abzeichneten:

• Unter der hormonellen Langzeitanwendung stieg das
Brustkrebsrisiko um bis zu 40 %

• die Rate der Herzinfarkte und Schlaganfälle steigerte sich um 30%

• das Risiko, eine Thrombose oder Embolie zu erleiden, verdoppelte
sich gar unter der Hormonersatztherapie!

Insgesamt enttäuschte die Hormonersatztherapie alle euphorischen Erwartungen, die je in sie gesetzt worden waren: Es zeigte sich kein Schutz vor Depressionen, Alzheimer, Falten, Schlafstörungen, Osteoporose oder Harninkontinenz!

Die alarmierende Bilanz der Studie ist an unseren Ärzten spurlos vorbeigegangen!

Es ist leider wahr: Ärzte hören nicht damit auf, die Hormonersatztherapie als einzigartige Wohltat für jede Frau im mittleren Alter anzupreisen – obwohl die schockierenden Studienergebnisse eine deutliche Sprache sprechen. Die Gründe für diese Ignoranz: hemmungslose Profitgier und Eitelkeit!
Viele Jahre lang wurden die Hormone als Wundermittel gegen Hitzewallungen, Osteoporose, Krebs, faltige Haut sowie als „Herzschutz“ Abertausenden von Frauen verschrieben. Und das soll nun alles ein Irrtum gewesen sein …?

Kann nicht sein, behaupten Ärzte und verweisen auf geringfügige Unterschiede bei den eingesetzten Substanzen, die das Studienergebnis angeblich nicht auf Deutschland übertragbar machen.
Darf nicht sein, beschließt die Pharmaindustrie, die sich an der Herstellung der synthetischen Hormone eine goldene Nase verdient.
Alles Blödsinn, sagt Ihr Arzt auf Ihre zaghaften Einwände gegen die Hormontherapie hin und zückt seinen Rezeptblock. Ist das vielleicht derselbe Arzt, der bei einer Befragung zur Hormonersatz-Therapie antwortete: „Wenn es dabei um meine Frau ginge, würde ich ihr sagen: Um Himmels willen – Finger weg von den Hormonen!“?
Wie unsere Medizin skrupellos mit dem Leben unzähliger Frauen spielt.
Obwohl nie wissenschaftliche Beweise für Wirksamkeit und Sicherheit der künstlichen Hormone vorlagen, wurde die Hormonersatztherapie jahrzehntelang eingesetzt – und Millionen von Frauen schwer geschädigt!
Egal, was Ihr Arzt Ihnen weiszumachen versucht – die Wahrheit ist:

• Der Einsatz der Hormone zum vermeintlichen Herz- und Gefäßschutz
geht auf die Ergebnisse tierexperimenteller Untersuchungen zurück,
die nie an Frauen bestätigt wurden!

• Der propagierte Schutz vor Krebs oder Herzerkrankungen beruht auf
rein theoretischen Annahmen und wurde nie in Studien überprüft!

• Schon die grundlegende Annahme ist ein verhängnisvoller Irrtum:
Die Wechseljahre sind keine „Mangelkrankheit“, die nach
Hormonersatz „schreit“!

Und der Hormon-Wahnsinn geht weiter – als riesiges unkontrolliertes Experiment mit dem Versuchskaninchen „Frau“!
Ca. 12 Millionen deutsche Frauen befinden sich zur Zeit in den Wechseljahren – ein gigantischer Markt, den sich Ärzte und Pharmaindustrie nicht entgehen lassen möchten!
So setzen beide weiterhin auf das blinde Vertrauen der Frauen. Erst kürzlich wurde von einem Pharmariesen eine „neue Ära der Hormonersatz-Therapie“ eingeläutet – mit einem Gestagen-Wirkstoff, der bereits in 2003 für Schlagzeilen sorgte, weil er bei Frauen dramatisch gehäuft zu Thromboembolien führte.

Dieses „innovative Gestagen“ erhöht nach Expertenmeinung das Thromboserisiko um bis zu 70%!

Aber das ist längst noch nicht alles: Frauen, die Hormonersatz-Präparate schlucken, geraten in einen Teufelskreis der Abhängigkeit …

Die Hormonfalle: Einmal Hormone, immer Hormone!

Sigrid K., 54, hatte 3 Jahre lang die kleinen gelben Hormonpillen geschluckt, bis sie beschloss, es „ohne“ zu versuchen. 4 Wochen später saß sie als komplettes Nervenbündel bei ihrem Gynäkologen. „Ich halte es nicht mehr aus“, klagte sie. „Ich bin den ganzen Tag völlig zittrig und unruhig, mir ist schwindlig, ich vergesse die einfachsten Sachen, habe Schweißausbrüche … und das schlimmste ist, ich habe solche Schlafstörungen wie nie zuvor!“
Frauen misstrauen ihrem Gynäkologen – zu Recht!

Eine „Brigitte“-Studie brachte es an den Tag: Nicht einmal ein Drittel der Frauen fühlt sich in Sachen Wechseljahre von ihrem Frauenarzt gut beraten. Ganze 55% vermissen eine Beratung über Alternativen zur Hormontherapie!
Das Ende vom Lied: Sigrid K. begann wieder mit der Einnahme der kleinen Pillen – während ihr Arzt betonte, dass ihm solche Entzugserscheinungen eigentlich „unbekannt“ seien … und fragte, ob sie es eventuell einmal mit einem Antidepressivum versuchen möchte …
So wie Sigrid K. könnte es auch Ihnen ergehen! Jeder Arzt wird sich hüten, Ihnen davon zu erzählen, was in Fachkreisen längst bekannt ist: Nach Absetzen der Hormontabletten kommt es zu überschießenden Reaktionen Ihres Körpers, die Sie so schwer belasten können, dass Sie entnervt wieder zu den kleinen Pillen greifen.
Oder hat Ihnen Ihr Arzt verraten, dass nach dem Absetzen beispielsweise ein rasanter Abbau der Knochensubstanz einsetzt … ?

Schreckgespenst Wechseljahre?
Vertreiben Sie es ganz einfach mit den wirksamen Mitteln aus der Natur!
Dass Frauen in den Wechseljahren an einem behandlungsbedürftigen „Hormonmangel“ leiden, ist ein Märchen – eine höchst profitable Lüge, die ganze Zweige der Pharma-Industrie am Leben erhält und unzähligen Gynäkologen ein hübsches Einfamilienhaus am Stadtrand beschert.
Denn der weibliche Körper ist von Natur aus in der Lage, auf die veränderte hormonelle Situation ausgleichend zu reagieren. Zwar sinkt die Östrogen-Produktion, dafür produzieren Sie aber doppelt so viel Androgen, das schwach östrogenartig wirkt. Wenn Sie nun mit synthetischen Hormonen eingreifen, stören Sie diese Selbstregulation und „arbeiten“ gegen Ihren Körper …
Mit den sanften Mitteln aus der Natur können Sie dagegen Ihren Körper optimal unterstützen!

• Entdecken Sie die Kraft der Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) gegen Hitzewallungen und Schlafstörungen!

• Bei unregelmäßigen Blutungen zu Beginn der Wechseljahre kann Mönchspfeffer (Agnus castus) schnell Abhilfe bringen – und er hat sogar noch einen sehr angenehmen Nebeneffekt …

• Sojaprodukte als „Östrogenersatz“ haben sich bei europäischen Frauen als Flop erwiesen. Mehr noch: Sojapräparate in Kapselform können Ihnen sogar gefährlich werden!

• Bei Scheidentrockenheit hilft ihnen eine schwach östrogenhaltige Creme, die nicht in den gesamten Hormonhaushalt des Körpers eingreift.

• Wer im Alter keinen Hüftbruch riskieren möchte, braucht nicht 30 Jahre lang Hormone zu schlucken! Hüftschutzhosen wirken sofort und verhindern Brüche zu annähernd 100%.

• Studien haben bewiesen, dass eine zusätzliche Einnahme von Calzium plus Vit. D Osteoporose nicht vorbeugen kann. Anders sieht es mit kalziumreichen Nahrungsmitteln aus.

• Setzen Sie auf Pflanzenhormone – auch auf Ihrem Teller! Brokkoli, Leinsamen, Alfalfa und Rotklee enthalten Stoffe, die östrogenartig wirken. Ernähren Sie sich ganz einfach „frauengesund“!

• Belastend: Haarausfall in den Wechseljahren! Neueste Forschungen zeigen, dass ein pflanzliches Kraut dagegen gewachsen ist. Sie können es einnehmen (dann hilft es gleichzeitig bei Hitzewallungen)
oder auch auf der Kopfhaut anwenden (Cimicifuga).

Fakt ist: es hilft!

Die Mammografie-Mafia
„Frischfleisch“ für den OP
Ein Knoten in der Brust – das ist der Albtraum einer jeden Frau.

Das Mammografie-Screening für Frauen zwischen 50 und 69, das als Segen propagiert wurde, entpuppte sich inzwischen als nutzlose Illusion mit beträchtlichen Risiken, die Ihnen Ihr Arzt verschweigt … Erfahren Sie jetzt von den 3 gefährlichen Fallen, die Sie vermeiden sollten!

Falle Nr. 1: Die Angstfalle

„Sie sind jetzt über 40,“ meint Ihr Gynäkologe energisch, „da sollten Sie auf jeden Fall zur Mammografie!“ Auf Ihre Einwände reagiert er etwas unwirsch: „An einer Mammografie stirbt man nicht – an Brustkrebs schon!“
Während dieser Satz in Ihnen nachklingt, tappen Sie bereits in die Angstfalle: „Gehe ich nicht zur Mammografie, werde ich zwangsläufig zu den 10% der Frauen gehören, die an Brustkrebs erkranken – und möglicherweise daran sterben.“

Fakt ist: Mammografie ist keine „Krebsvorsorge“, sondern ein Instrument zur Diagnose. Geschickte Propaganda hat allerdings bewirkt, dass ganze 75% der Frauen glauben, mit der Mammografie ihr Risiko für Brustkrebs zu verringern!

Falle Nr. 2: Die Hoffnungsfalle

Ihr Gynäkologe redet weiter auf Sie ein und schwärmt vom hohen Nutzen der Mammografie: Diese soll die Brustkrebssterblichkeit um ganze 30% senken! Das hört sich beeindruckend an. Aber genau bei diesen Zahlen liegt der Hase im Pfeffer, so die Hamburger Gesundheits-Wissenschaftlerin Prof. Ingrid Mühlhauser. Der propagierte Segen löst sich nämlich in Wohlgefallen auf, wenn man sich die absoluten Zahlen ansieht:
• Von 1.000 Frauen im Alter zwischen 40 und 74 Jahren, die 10 Jahre lang die Mammografie nutzen, sterben innerhalb von 10 Jahren drei Frauen an Brustkrebs.
• Von 1.000 Frauen im gleichen Alter, die 10 Jahre lang nicht zur Mammografie gehen, sterben vier Frauen an Brustkrebs.
Statistisch gesehen profitiert also nur eine von 1.000 Frauen von einem 10-jährigen Mammografie-Screening! Der weitaus größte Teil der Frauen hat keinen Nutzen von der Mammografie. Im Gegenteil – die Risiken überwiegen …

Falle Nr. 3: Die Diagnosefalle

Nach der Mammografie der Schock: Sie erhalten einen Befund, der als „verdächtig“ eingestuft wird und werden zur weiteren Diagnose erneut in die Praxis einbestellt …

Keine Panik! Denn von 10 „positiven“ Befunden sind 8 – 9 falscher Alarm. Nach neuesten Schätzungen kommt es 300.000 mal pro Jahr zu falsch-positiven Befunden. Das sind 300.000 Frauen, die sich mehr oder weniger zu Tode ängstigen!

Und 100.000 dieser Frauen kommen anschliessend völlig unnötig unters Messer …

Lassen Sie sich nicht in die Irre führen: Mit diagnostischen Methoden wie der Mammografie können Sie nicht „vorsorgen“. Sie können wegen der hohen Fehlerquote noch nicht einmal „auf Nummer sicher“ gehen! Aber was noch schlimmer ist …
Von „Risiken und Nebenwirkungen“ der Mammografie erzählt Ihnen kein Arzt … !

Fragen aus der Praxis:

„Ich bin 38 Jahre alt und mein Arzt rät mir zu einer „Basis-Mammografie“. Wie sinnvoll ist das?“

A: In Ihrem Alter ist eine Mammografie noch nicht anzuraten, da sich die Brust jüngerer Frauen während des Zyklus ständig verändert. Zudem ist das Gewebe in diesem Alter noch sehr dicht und wesentlich strahlungsempfindlicher.

„Wie sicher kann ich eigentlich sein, wenn mein Mammografie-Befund in Ordnung ist?“

A: Studien haben erschreckende Zahlen offengelegt: Bis zu 20 % der Tumoren bleiben in der Mammografie unentdeckt. Der Superlativ „sicherste und zuverlässigste“ Methode ist daher schlichtweg falsch!

„Was passiert, wenn ich trotz Aufforderung nicht am Mammografie-Screening teilnehme?“

A: Gar nichts! Die Teilnahme ist freiwillig. Und Fakt ist, dass die Mammografie als „Vorsorgemethode“ nicht geeignet ist.

Angstthema Brustkrebs

• Lassen Sie sich von Ihrem Arzt nicht drängen! Es ist Ihr Körper und Ihre Entscheidung, ob Sie die Mammografie in Anspruch nehmenmöchten oder nicht.

• Lassen Sie eine Mammografie nur bei einem zertifizierten Arzt durchführen, der über modernste, strahlungsarme Geräte und genügend Erfahrung in der Begutachtung von Mammografie-Aufnahmen verfügt.

• Sie selbst können das meiste zur Vorbeugung von Brustkrebs tun:Vermeiden Sie Risiko-Faktoren wie zu viel Alkohol, Rauchen, Einnahme von Hormonen sowie Übergewicht.

• Regelmäßige Bewegung schützt vor Brustkrebs! Schon 4 Stunden Sport pro Woche kann das Risiko um bis zu 37 % senken!

• Nutzen Sie wirksame Schutzstoffe aus der Natur: Carotinoide, die gelben und roten Farbstoffe in Gemüse, sowie Folsäure schützen nachweislich vor Brustkrebs!

Die einzige, die eine echte Krebs-Vorsorge betreiben kann, sind Sie selbst! Nur wer gut informiert ist, kann sich selbst helfen.

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Trügerische Vorsorge: Der PAP-Test
Tausende von Frauen landen wegen eines Laborfehlers im OP!
Der gynäkologische PAP-Abstrich nach Papanicolaou gilt als anerkanntes Verfahren zur Diagnose des Gebärmutterhalskrebses. Aber Tatsache ist auch, dass jährlich ganze Heerscharen verunsicherter und zu Tode geängstigter Frauen aufgrund ihres PAP-Ergebnisses zu operativen Eingriffen einbestellt werden, die völlig überflüssig sind!

Was diese Frauen nicht wissen und Gynäkologen verschweigen: Die Fehlerquote des PAP wird, je nach Quelle, mit eklatanten 20 – 60 % angegeben. Das bedeutet: Rund jedes dritte PAP-Ergebnis ist falsch!

Die Qualität der Labors wird in Deutschland nicht kontrolliert – und so ist es Glückssache, ob das Labor Ihres Gynäkologen seine Mitarbeiter regelmäßig schult oder die Abstriche generell nachtesten lässt.

„Ihr PAP-Abstrich war völlig unauffällig!“ Dürfen Sie bei dieser Aussage beruhigt sein? Nein! In jedem 5. Fall wird ein beginnender Gebärmutterhalskrebs im PAP nicht erkannt – weil entweder der Gynäkologe den Abstrich nicht fachgerecht vorgenommen oder das Labor die veränderten Zellen übersehen hat.

Empfehlung:
• Bestehen Sie bei der PAP-Kontrolle auf die Anwendung eines Bürstchens. Hiermit lässt sich der Abstrich viel sorgfältiger durchführen als mit einem Wattestäbchen; die Gefahr eines falschen Ergebnisses sinkt.

• Erhalten Sie einen verdächtigen Befund, sollten Sie den PAP auf jeden Fall bei zwei anderen Ärzten wiederholen lassen.

• Ihr Gynäkologe drängt zu einem sofortigen operativen Eingriff? Geraten Sie nicht in Panik, sondern werden Sie misstrauisch und holen Sie eine zweite Meinung ein.

Die PAP-Industrie: Deutschland im Kontrollier-Wahn

Seit Einführung des gynäkologischen PAP-Abstrichs sind die Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs stark rückläufig. Mediziner klopfen sich auf die Schulter. Kritiker hingegen können keinen eindeutigen Zusammenhang erkennen. Denn auch in Ländern ohne PAP-Screening sind die Todesraten ab diesem Zeitpunkt zurückgegangen!

Übrigens, ist die Erkrankungsrate wieder angestiegen, seit es die Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge-Impfung gibt!

Während Frauen im europäischen Ausland nur alle 3 oder 5 Jahre „zum PAP“ gehen, befindet sich Deutschland im Kontrollierwahn: Eine jährliche PAP-Kontrolle ist „Pflicht“.

Ärzte und zytologische Labors wehren sich vehement gegen die Einführung eines 3-jährigen PAP-Intervalls – spülen doch die PAP-Kontrollen Einnahmen in Millionenhöhe in die Kassen.
Um diesen Geldfluss nicht zu gefährden, werden Frauen bewusst über den geringen Nutzen des PAP hinweggetäuscht.

Das renommierte Fachblatt «British Medical Journal» kommt aufgrund einer neuen Studie zu einem klaren Schluss: Wenn 1.000 Frauen 35 Jahre lang regelmässig den PAP-Test nutzen, lässt sich hierdurch höchstens ein Todesfall durch Gebärmutterhalskrebs verhindern!

Das Mittelalter ist zwar etliche Jahrhunderte her – aber in den Köpfen mancher Ärzte schaut es ähnlich finster aus wie damals. Uralt-Theorien über die „organische Minderwertigkeit der Frau“ zeigen noch heute in der Schulmedizin ihr obskures Erbe. „Frau sein“ und „gesund sein“ scheint in unserer männlich dominierten Medizin ein Widerspruch!

Das Vorhandensein weiblicher Hormone reicht offenbar aus, um ein Leben lang eine behandlungsbedürftige Person zu sein. Ob Pubertät, Schwangerschaft oder Wechseljahre – Frauen gehören „unter Kontrolle“ des medizinischen Apparates.

Dazu bedarf es nicht viel. Ein paar gezielte Horrormeldungen in der Presse, eine geschönte medizinische Studie oder subtile Panikmache seitens Ihres Gynäkologen: „Erst heute hatte ich wieder so eine Patientin: 6 Jahre nicht beim PAP-Abstrich gewesen und nun? Gebärmutterkrebs im fortgeschrittenen Stadium! Da muss jetzt alles raus!“ Sie erschrecken und vergessen Ihre Frage, ob Sie wirklich einmal pro Jahr zum PAP müssen, ganz schnell …

Vor allem Frauen in der sensiblen Phase der Wechseljahre sind ohne die richtigen Informationen gefährdet, ein Opfer unserer Medizin-Mafia zu werden. Zu viele Fragen und Ängste stürmen auf sie ein: Werde ich noch attraktiv sein oder bin ich bald „weg vom Fenster“? Wird mein Körper mich mit zahllosen Beschwerden traktieren, ein einziger Mangelzustand und Schrei nach Hormonen sein? Diese Ängste machen Sie zu einem willigen Opfer der profitgierigen Medizin-Industrie!

Da wird diagnostiziert, mammografiert, operiert, medikamentiert. Aber die großen Meilensteine, auf die unsere Medizin so stolz ist, haben die Erwartungen nicht erfüllt, sondern die Frauen nur kranker gemacht. Doch langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass Frauen eine andere Medizin brauchen – weil Frauen anders sind!
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Leiden Sie auch unter dem „Sissi-Syndrom“?

Die unerschöpfliche Phantasie der Pharmaindustrie
Sie sind eine aktive Frau, die voll im Leben steht? Vorsicht: Unsere Medizin möchte Ihnen eine Krankheit andichten, die keine ist!

Die österreichische Kaiserin „Sissi“ war eine selbstbewusste, lebensbejahende Frau. Ständig auf Achse, voller Power und Willenskraft … Sie lieh der Pharmaindustrie ihren Namen für eine Krankheit, die keine ist: das „Sissi-Syndrom“.

Bei der berühmten Kaiserin diagnostizierte ein bekanntes Pharmaunternehmen eine rastlose Unruhe, hinter der in Wirklichkeit eine handfeste Depression steckt. Die findigen Köpfe der Marketing-Abteilung kreierten den Slogan „trotz Power depressiv“ und präsentierten stolz die medizinische Lösung für die „Vielzahl von Betroffenen“: ein Antidepressivum, das den entgleisten Serotoninstoffwechsel wieder ins Lot bringen sollte.

Als nächstes traten Mediziner auf den Plan, um auf Symposien alarmierende Zahlen zu verkünden: In Deutschland sollten schätzungsweise 3 Millionen Frauen am „Sissi-Syndrom“ erkrankt sein.
Bis das „Sissi-Syndrom“ schließlich als clevere, profitträchtige Erfindung des Pharma-Giganten enttarnt werden konnte, ging einige Zeit ins Land … Wie viele Frauen hatten bis dahin wohl schicksalsergeben die nebenwirkungsreichen Antidepressiva geschluckt?

Das Geschäft mit der Angst blüht – und Sie sind das Opfer!

„Na, meine Liebe“, mahnt Ihr Arzt mit gerunzelter Stirn, während er Ihnen den Blutdruck misst, „142 zu 90 – das ist aber ein bisschen hoch!“ „Wieso,“ entgegnen Sie, „mein Blutdruck liegt doch schon seit Jahren in diesem Bereich!“

Daraufhin ergießt sich über Sie ein wahrer fachlicher Redeschwall: „Nach allerneuesten Erkenntnissen … neue Grenzwerte … gefährlicher Bluthochdruck … Schlaganfall … Herzinfarkt … Erblindung…!“ Betreten schauen Sie zu, wie Ihr Arzt nach dem Rezeptblock greift.

Schließlich verlassen Sie die Praxis mit einem Rezept für einen „Angiotensin II-Rezeptor-Antagonisten“. „Ein Blutdrucksenker der neuesten Generation“, hat Ihr Arzt Ihnen noch stolz verkündet und optimistisch hinzugefügt: „Damit bekommen wir Ihre Werte in den Griff!“

Die Änderung von Normwerten – wie beispielsweise der Grenzwerte für behandlungsbedürftigen Bluthochdruck – ist ein beliebtes Mittel, um den pharmazeutischen Umsatz anzukurbeln. Im Namen der Gesundheitsvorsorge kann dies ohne weiteres von den pharmazeutischen Lobbyverbänden am „grünen Tisch“ durchgesetzt werden!

Und so werden Sie, obwohl sich Ihre Blutdruckwerte seit Jahren nicht geändert haben, plötzlich zu einer Behandlungsbedürftigen „Hochdruck-Kranken“ … oder zu einer Frau mit einer hormonellen Abweichung, die therapiert werden muss … oder zu einer „Risikoschwangeren“, die sorgfältiger medizinischer Kontrolle bedarf!

Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen – immer mit dem gleichen Ergebnis: Tausende gesunder Frauen werden so mit einem Schlag zu Kranken!

Ihr Arzt ist der verlängerte Arm der Pharmaunternehmen.

Zuhause lesen Sie den Beipackzettel Ihres „Blutdrucksenkers der neuesten Generation“. Allein von der langen Liste der möglichen Nebenwirkungen wird Ihnen schwindlig. Vorhofflimmern, Leberstörungen, Nierenversagen, Schlaganfall – das reinste medizinische Gruselkabinett! Sie sind beunruhigt und vermuten zu recht, dass Ihr Arzt hier mit Kanonen auf Spatzen schießt.

Was bringt der Pharmaindustrie genauso viel Profit wie das Erfinden neuer „Krankheiten“? Richtig – es ist die breite Palette der Nebenwirkungen jener Medikamente, die Sie zur „Behandlung“ verordnet bekommen. Denn die schulmedizinische Therapie greift nachhaltig in Ihren Organismus ein und provoziert neue Beschwerden, die – Sie ahnen es bereits – mit weiteren pharmazeutischen „Geschossen“ bekämpft werden.
So erhält sich die Pharmaindustrie wie ein Perpetuum Mobile selbst am Leben … auf Kosten Ihrer Gesundheit!

Liefern Sie sich und Ihre Gesundheit nicht länger der profitgierigen Pharmaindustrie aus!

„Viagra“ für jede 2. Frau? Der Nimmersatt Pharmaindustrie wittert einen Milliardenmarkt

In 2004 hatte die blaue Potenz-Pille „Viagra“ einem US-Pharma-Riesen etwa 1,9 Milliarden Dollar Einnahmen beschert. „Da geht noch was“, mutmaßten die Marketing-Experten der Pharmafirma und wagten sich auf das Terrain der weiblichen Sexualität. Wenn weltweit 23 Millionen Männer Viagra schlucken, welche unausgeschöpfte Geldquelle lässt sich dann wohl bei der weiblichen Bevölkerung anzapfen?

Und so entstand am pharmakologischen Reißbrett das Bild einer neuen Störung: die „weibliche sexuelle Dysfunktion“. Eine Studie zur Bestätigung der „Krankheit“ war schnell bei der Hand. Demnach leiden 48% aller Frauen in den USA an der „weiblichen sexuellen Dysfunktion“ mit den Symptomen geringe sexuelle Lust, Orgasmusschwierigkeiten und Schmerzen beim Sex. Was nur hinter vorgehaltener Hand bekannt ist: Die Studie wurde vom selben Pharma-Giganten finanziert, der auch „Viagra“ herstellt …

Deutschland zog nach. Und setzte noch eins drauf: Hierzulande sollen sogar 60% der Frauen an der „weiblichen sexuellen Dysfunktion“ leiden.
„Dysfunktion“ – das klingt bedrohlich und niederschmetternd. Nach Gestört-sein, nach „nicht-funktionieren-können“ – kurzum: nach Krankheit. Alleine dieses Wort löst bereits Angst aus. Welche Frau möchte schon nicht „funktionieren“ wie andere Frauen? Und das auch noch in solch einem sensiblen Bereich wie der Sexualität?

Somit ist der Weg frei für einen weiteren pharmakologischen Blockbuster … um eine „Krankheit“ zu behandeln, die keine ist!

Ihr Körper: der Marktplatz der pharmazeutischen Industrie!

Frauen sind ein leichtes Opfer für das sogenannte „Disease Mongering“ – das Erfinden von Krankheiten. Das natürliche hormonelle Auf und Ab bietet in jeder Lebensphase Anlass zum medizinischen Eingriff.
Ob in Pubertät, Wechseljahren oder während der Schwangerschaft – das gezielte Krankreden ist besonders in der Frauenheilkunde beliebt. Und Angst ist der beste Geschäftspartner!

Auch die angeblich „wissenschaftlichen“ Beiträge in Zeitschriften sollten Sie mit Vorsicht genießen. Denn die Magazine leben von ihren Anzeigenkunden. So werden raffiniert Annoncen von Pharma-Unternehmen eingestreut, die genau die zum Artikel passende medizinische Lösung anbieten.

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IGeL – Leistung
Individuelle Gesundheitsleistungen: Darf es ein bisschen mehr sein?

Wenn der „IGeL“ Sie empfindlich in den Geldbeutel piekst …

„Sie sind jetzt in einem Alter, in dem wir unbedingt einmal die Knochendichte messen sollten“, schlägt Ihr Gynäkologe mit besorgtem Blick vor und zeichnet ein Schreckensbild von splitternden Oberschenkelhalsknochen, einem „Witwenbuckel“ und einer Körpergröße, die um 10 cm geschrumpft ist.

Sie schrumpfen angesichts dieser verheerenden Aussichten bereits jetzt zusammen. Deshalb sind Sie auch bereit, die 30 – 50 Euro aus eigener Tasche zu bezahlen – denn hier handelt es sich um eine der individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL), die von der Kasse nicht übernommen werden. Und zwar aus gutem Grund:

• Die Knochendichtemessung sagt nichts über Ihre Osteoporose-Gefährdung aus
• Die Messwerte sind nicht standardisiert
• Ihr Knochenbruch-Risiko wird durch Muskelkraft und Muskelflexibilität sowie durch zahlreiche andere Faktoren mitbestimmt.

Ellis Huber, Präsident der Berliner Ärztekammer, prangert die Knochendichte-Messung als typisches Beispiel dafür an, „wie der Bevölkerung das Geld aus der Tasche gezogen wird“.

Ihr Gynäkologe schweigt wohlweislich – und befindet sich damit in allerbester Gesellschaft. Denn ob Haarwurzelanalyse, Brust-Ultraschall oder der Einsatz von „Anti-Aging-Hormonen“. Gynäkologen stehen mit dem Angebot von nutzlosen Zusatzleistungen an der Spitze!

So putzig „IGeL“ klingt – was dahintersteht, ist knallharte Abzocke. Denn mit der Angst der Frauen, überhaupt mir der Angst beim Patienten, lässt sich wunderbar Geschäfte machen!

Ihnen wird suggeriert, dass Sie lediglich die Billigversion der medizinischen Versorgung in Anspruch nehmen, wenn Sie auf zusätzliche ärztliche Leistungen verzichten. Und schon beschleicht Sie das Gefühl, sorglos mit ihrer Gesundheit umzugehen …

Werden Sie sich in kurzer Zeit die bittersten Vorwürfe machen, weil Ihnen 50 Euro für eine ärztliche Leistung zu viel waren? Werden Sie aus Nachlässigkeit gar schwer erkranken?

Die Wahrheit ist: Die IGeL gaukeln Ihnen eine „optimale medizinische Kontrolle“ vor, die keine ist. Tausende von Frauen erkaufen sich täglich mit IGeLeistungen eine trügerische Sicherheit!

IGeLT sich Ihr Arzt einen Porsche zusammen?

Routiniertes „IGeLn“ kann dem Doktor locker zusätzliche 50.000 bis 100.000 Euro pro Jahr in die Kasse spülen. Mittlerweile werden niedergelassene Ärzte und ihre Praxismitarbeiter von der Pharmaindustrie im professionellen und gewinnbringenden „IGeLn“ trainiert.

Hierbei wäscht eine Hand die andere: Wo Blutwerte gecheckt und Körperteile geröngt werden, wo getestet und gemessen wird, lassen sich gewinnbringende Abweichungen feststellen – und diese schreien förmlich nach medikamentöser Behandlung. Frei nach dem Motto: „Wer gesund ist, wurde lediglich noch nicht gründlich genug untersucht!“

2005 wurde Schätzungen zufolge eine Milliarde Euro mit IGeLeistungen umgesetzt. Das ist leicht verdientes Geld, denn für IGeL gibt es keine Qualitätsprüfung.
Nur in knapp 40 Prozent der Fälle wird vor der zusätzlichen ärztlichen Leistung eine schriftliche Vereinbarung getroffen – obwohl das unerlässlich ist.
Die IGeL machen die ärztliche Praxis zum Goldesel. Gynäkologen sind hier besonders umtriebig – sie bieten diese zehnmal so häufig wie Allgemeinärzte an. Der Nutzen für Sie? Gering. Der Schaden? Möglicherweise hoch!

Wir zeigen Ihnen klipp und klar,

• welche Zusatzleistungen für Frauen wirklich sinnvoll sind und
welche nur den Geldbeutel Ihres Arztes füllen
• was Sie unbedingt beachten müssen, bevor Sie eine Zusatzleistung
in Anspruch nehmen
• woran Sie erkennen, dass Ihr Arzt lieber „IGeLt“ als eine seriöse
medizinische Versorgung zu gewährleisten

Vorerst nur soviel: Die meisten Zusatzleistungen sind nicht unbedingt nötig. Wenn die Krankenkasse etwas nicht oder nicht mehr bezahlt, hat das vielleicht seinen guten Grund. Hinterfragen Sie die Zusatzleistung und fragen Sie vor allem, wie es Ihnen helfen soll.
Was sagen Wissenschaftler aus?
Die Vertreter der Wissenschaft geben sich gerne als Verkünder objektiver, unanfechtbarer Wahrheit aus. Die über den Wissenschaftsbetrieb uninformierte Öffentlichkeit glaubt, dass die Experten höheren Zielen folgen und daher objektiv arbeiten.
Es gibt jedoch eine große Zahl von Fällen als Beispiele dafür, dass die sogenannten Experten „im Auftrag“ der Interessen ihrer Geldgeber tätig sind. Sie manipulieren oder fälschen Studien, Statistiken und Forschungsergebnisse, schreiben Gefälligkeitsgutachten oder lassen unangenehme Erkenntnisse einfach weg.
Medizinische Forschung im Dienste der Pharmaindustrie: Es werden mit nutzlosen Medikamenten Milliarden verdient.
Desinformation zu AIDS Und BSE: Die wahren Ursachen werden absichtlich vertuscht und verheimlicht.
Krebs: Riesenbudgets und doch kein Durchbruch – warum auch. Wer sind die Nutzniesser des „Kampfes“ gegen die Zivilisationskrankheit Nr. 1?
Die Impflüge: Das ist die unendliche Geschichte einer „wissenschaftlichen Errungenschaft“ und ihre Folgen.
Die Legende von der Klimakatastrophe: Es wird auf der Basis unzulänglicher Daten Zukunftsangst geschürt.
Gefälschte Chroniken: Historiker und Altertumswissenschaftler verbiegen die Geschichte der menschlichen Zivilisation.
Die Glaubenslüge: Die Kirchen verdienen sehr gut an dem Nimbus , sie seien sozial, sie seien menschenfreundlich etc.
Ein mir bekanntes Beispiel: Professor Dr. med. Detlef Schmähl, Wissenschaftler und Onkologe am Krebsforschungszentrum Heidelberg, ein scharfer Gegner aller alternativen Möglichkeiten einer Heilung außerhalb der Schulmedizin. Er hat mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung standen, alles bekämpft, was nicht „wissenschaftlich“ anerkannt war. Nun stellt sich heraus, dass dieser „ehrenwerte Herr“ von der Zigarettenindustrie mit einer größeren Geldsumme bestochen worden war. Soweit reichte seine Ehre nicht, öffentlich zu sagen, das das Rauchen von Zigaretten unter anderem krebsfördernd ist.
Krank durch zu viele Säuren: Wer ist gefährdet?
Die chronische Übersäuerung des Bindegewebes ist eine der Hauptursachen für die enorme Zunahme von chronischen Erkrankungen: Von Arthrose über Diabetes, kopfschmerzen (in jeder Form) und Osteoporose, bis hin zu Rheuma und Krebs reichen die üblen Folgen. Über 90% aller Menschen sind heute „chronisch sauer“. Alle „modernen“ Erkrankungen, sogenannte Zivilisationskrankheiten, sind Säureerkrankungen. Doch was sind überhaupt Säuren und Basen?

Säuren und Basen

Das fein abgestimmte Zusammenspiel von Säuren und Basen bestimmt alle Stoffwechselprozesse im menschlichen Körper. Störungen dieses sensiblen Gleichgewichtes beeinträchtigen unsere Atmung, Durchblurung, Hormonusschüttung, die Verdauung und unser Immunsystem. Ob eine wässrige Lösung eine Säure oder eine Lauge ist, sagt ihr ph-Wert aus:

sauer ⇔ ph 1
neutral ⇔ ph 7
basisch ⇔ ph 14

Am Neutralpunkt ph 7 sind die Säuren und Basen in der Lösung im Gleichgewicht. Die Säuren sind vollständig durch Basen neutralisiert.
Jeder Stoffwechselvorgang verlangt einen speziellen ph-Wert, z. B. die Zerlegung der Nahrung im Magen einen sehr niedrigen ph-Wert von 1 bis 2, der durch die Magensäure geliefert wird. Dagegen funktioniert die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung im Dünndarm nur bei einem hohen ph-Wert um 8, der durch den basischen Speichel (aus der Bauchspeicheldrüse) garantiert wird. Bei einem Basenmangel kann der darm kaum Nährstoffe aus der Nahrung aufnehmen, es kommt häufig zu sauren Durchfällen.
Der ph-Wert des Blutes muss konstant bleiben
Lassen Sie uns gleich ein weit verbreitetes Missverständnis klären: Wenn Fachleute von chronischer Übersäuerung sprechen, ist stets das Bindegewebe gemeint – niemals das Blut!
Das Blut verlangt einen besonders stabilen ph-Wert im leicht basischen Bereich: 7,35 bis 7,48. Schon kleinste Schwankungen werden sofort durch freie Basen oder Säuren im Blut ausgeglichen (gepuffert).Sinkt der Blut-ph-Wert unter 7,35, spricht die Medizin von einer akuten Übersäuerung (Azidose). Hier kann als extremer Zustand der Mensch in ein Koma fallen. Dabei ist der begriff „Azidose“ leider nicht exakt, denn das Blut ist tatsächlich immer noch leicht basisch, jedoch nicht mehr basisch genug! Ursache kann ein vermehrter Anfall von Säuren bzw. ein Mangel an Basen sein. Eine chronische Übersäuerung des Blutes ist daher nicht möglich. Bevor es dazu käme, wäre der Mensch schon gestorben, deutlich ausgesprochen.
Wie sauer sind Sie wirklich?
So stellen Sie fest, ob Sie übersäuert sind: Wenn Sie wissen möchten, ob sich bei Ihnen zu viele Säuren im Körper tummeln, brauchen Sie pH-Messstreifen aus der Apotheke. Damit messen Sie einige Tage lang den pH-Wert des Urins mehrmals täglich. In der Nacht verrichtet der Körper seine Entgiftungsarbeit, aus diesem Grund herrscht morgens eine regelrechte Säureflut in Ihrem Körper. Der Urin wird deshalb anfangs einen pH-Wert zwischen 5 und 6 haben. Mittags sollte der Wert neutral (pH-Wert 7) sein, nachmittags befindet sich der Wert dann im basischen Millieu. Daraus wird dann der Mittelwert gebildet. Wenn diese Werte nicht so sind, beispielsweise mittags ein hoher Säurewert, dann sind Sie aller Wahrscheinlichkeit nach übersäuert. Jetzt sollte die Entsäuerung sanft einsetzen. In erster Linie, wird man den Säure Basen-Wert mit überwiegend basischen Nahrungsmittel neutralisieren können.
Säureüberschüssige Nahrung ist alles, was vom Tier ist, alles was mit Getreide zusammen hängt und denaturierte (behandelte) Nahrungsmittel. Basenüberschüssig ist alle pflanzliche Kost (außer einigen Kohlsorten, die man dennoch auch essen sollte) und Obst (außer Weintrauben, die man ebenfalls essen soll).
Proteine, Eiweiße und Aminosäuren
Name Art Wirkung Stoff enthalten in: Zeichen von Unterversorgung Herstellung Tagesbedarf
Lysin essentiell Kraft, Ausdauer, jugendliche Energie, Fettverbrennung HGH (menschliches Wachstumshormon Getreide, (Müsli, Haferflocken) vorzeitige Alterserscheinungen, Appetitlosigkeit, Blässe, Gewichtsverlust, Darmstörungen nein 30 gr. Edamer, 80 gr. Speisequark (20%), 60 gr. Kichererbsen , 40 gr. Linsen oder Sojabohnen
Arginin teilweise essentiell Muskelaufbau, Kraft, Ausdauer, JUgend, Wundheilung, Senkung von Cholesterin und Blutdruck HGH, Insulin, Haemoglobin Erd- und Haselnüsse, Mandeln, Linsen vorzeitige Alterserscheinungen, erhöhter Blutdruck nicht im Kindesalter, im Alter weniger 100 gr. Haferflocken, 30 gr. Linsen, 50 gr. Gorgonzola, 20 gr. Erdnüsse
Glutaminsäure nicht essentiell Entgiftung, Verbesserung von Gedächtnis- und Konzentrationsleistung Glutamin Weizen, Mais, Sojabohnen, Milch nachlassende Merkfähigkeit, Übersäuerung ja, nicht ausreichend 1 Scheibe Vollkornbrot
Glutamin nicht essentiell stärkt das Immunsystem, Muskelaufbau Muskelproteine Käse, Haferflocken, Weizenkeime
Darmstörungen ja 20 gr. Cashewkerne, 10 gr. Camembert

DIE 7 GRÖSSTEN GESUNDHEITS-LÜGEN,
die Ihnen Ihr Arzt auftischt, (ohne dass er es selbst bemerkt)
In den nächsten 22 Minuten werden wieder 40 Deutsche sterben, obwohl Schulmediziner um ihr Leben kämpfen. In derselben Zeit lernen Sie hier sanfte, natürliche und bisher kaum bekannte Alternativen kennen, mit denen 30 von ihnen noch am Leben wären.

So können Sie selbst vorbeugen!
Ersparen Sie sich viel Leid und unnötige Kosten – und verlängern Sie gleichzeitig Ihr eigenes Leben!
Lesen Sie sofort weiter, um endlich die Wahrheit zu erfahren.

In den nächsten 22 Minuten werden sich all Ihre Ängste vor…
Krebs, Herzkrankheiten, Schlaganfällen, Bluthochdruck, Arthrose, Alzheimer, Diabetes und Übergewicht
… in Luft auflösen. Denn diese und viele andere todbringende Krankheiten lassen sich besiegen. Ihr erster und wichtigster Schritt dazu: Fallen Sie nicht mehr auf die Lügen der Schulmedizin herein!

Liebe Leserin, lieber Leser,
die Welt ist voller Gesundheitslügen, …
… und selbst Ihre Krankenkasse, die Pharma-Industrie, Ihr Arzt …
… sagen Ihnen nicht immer die reine Wahrheit. Und alle haben meist gute Gründe dafür. Manche wollen schlicht und einfach Kosten sparen, andere möglichst viele und teure Medikamente verkaufen. Und wieder andere wissen es einfach nicht besser.
Denken Sie einmal darüber nach: Für Sie kann es den Tod bedeuten, wenn Ihr Arzt nicht bemerkt, dass er sich irrt!

Traurige Wahrheit: In den nächsten 22 Minuten werden wieder 40 Menschen, die wie Sie irgendwo in Deutschland wohnen, gestorben sein. Nur weil die Schulmedizin nicht aufhört, ihre sieben größten Gesundheitslügen unters Volk zu streuen. Es geht nicht nur um kleinere Lügenmärchen – nein, wir reden von großen Volkskrankheiten, an denen viele Menschen sterben: von Krebs, Herzinfarkten, Schlaganfällen, Diabetes, Alzheimer und vielen anderen.
Als Patient sind Sie mit ziemlicher Sicherheit selbst schon Opfer dieser gesundheitlichen Mythen geworden! Aber jetzt haben Sie die Chance, dieser Gefahr zu entrinnen.

Lüge Nr. 1: „Früherkennung und Chemo – Krebs“
Lüge Nr. 2: „Das Cholesterin“
Lüge Nr. 3: „Angst vorm Altern“
Lüge Nr. 4: „Diabetes“
Lüge Nr. 5: „Bluthochdruck“
Lüge Nr. 6: „Alzheimer und Co“
Lüge Nr. 7: „Arthrose – Arthritis“

Kritische Fragen und Antworten

Lüge 1:„Früherkennung und Chemo – das sind die besten Waffen gegen Krebs.“

„Leider haben unsere Gewebeuntersuchungen ergeben, dass der Tumor, den wir auf Ihrem Röntgenbild entdeckt haben, bösartig ist. Wenn Sie rechtzeitig zur Früherkennung gekommen wären, hätten wir vielleicht noch etwas tun können.“
Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie diese Sätze in Ihrem Leben niemals hören müssen.
Ständig sind wir auf der Suche nach neuen Studienergebnissen, die Ihnen zeigen, wie Sie dem Killer-Nummer 1 entrinnen können. Von der Schulmedizin ist da leider wenig zu erwarten. Außer so genannten Früherkennungsuntersuchungen hat sie wenig zu bieten. Die meisten von ihnen sind so ungenau, dass Ihre Ärzte genau so gut würfeln könnten: Fällt eine Eins, haben Sie Krebs. Bei allen anderen Zahlen sind Sie gesund. Das klingt hart, ist aber die Wahrheit.
Krebsfrüherkennung ist kaum mehr als ein Glücksspiel
Beispiel Mammografie: Jede Frau zwischen 50 und 69 wird alle zwei Jahre zu der Röntgenuntersuchung der Brust gebeten. Dabei wird der angebliche Nutzen oft völlig übertrieben. Wir haben uns die Studien genauer angeschaut: Ohne die Reihenuntersuchung sterben fünf von 1.000 Frauen innerhalb von 10 Jahren an Brustkrebs. Mit Mammografie sind es vier. Von den 1.000 untersuchten Frauen profitiert also gerade einmal eine. Außerdem ist die Methode so ungenau, dass sich bei 200 von 1.000 Frauen ein falscher Krebsverdacht ergibt, der sich erst in belastenden Gewebeuntersuchungen als unbegründet herausstellt. Gesamtkosten pro Jahr: fast eine halbe Milliarde Euro.
Was für ein gigantischer Aufwand für solch ein mageres Ergebnis! Es lohnt sich eigentlich nur für die Röntgenärzte. Für sie ist die Mammografie ein sicheres Geschäft.
Ein einfacher Naturstoff senkt Ihr Risiko um 50 %
Dabei gibt es viel einfachere und kostengünstigere Möglichkeiten, mit denen Sie sich vor Krebs schützen können. Oft sogar früher als Ihr Arzt!
So wissen wir beispielsweise, dass in vielen Labors seit etwa sieben Jahren an Substanzen geforscht wird, die Ihr Krebsrisiko um etwa 50 % senken. Ihr Name: Salvestrole.
Unsere Vorfahren haben mit ihrer Nahrung täglich bis zu 10 mg Salvestrole aufgenommen. Genug, um sich damit vor Krebs zu schützen. Doch unsere heutigen Lebensmittel sind so arm an Salvestrolen, dass Sie mit ihnen auf höchstens 2 mg pro Tag kommen. Viel zu wenig.
Schuld daran ist die moderne Pflanzenzüchtung. Denn Salvestrole schmecken leicht bitter. Und dieser Geschmack passt nicht mehr zu unserem 08/15-Norm-Gemüse, dass es heute zu Schleuderpreisen im Supermarkt gibt. Deshalb wurden die Salvestrole nach und nach herausgezüchtet. Hauptsache, die Früchte entsprechen dem Massengeschmack. Ob sie wirklich gesund sind, spielt keine Rolle mehr.
Unsere Experten konnten wenigstens zwei gute Bezugsquellen für SalvestrolPräparate ausfindig machen. So sind sie wieder ausreichend mit dem Anti-Krebs-Schutzstoff unserer Vorfahren versorgt.
Ein Retter gegen Metastasen: Warum die Pharma-Industrie die Forschung stoppte
Doch auch wenn Sie bereits an einer Krebserkrankung leiden, sollten Sie sich nicht mit dem Halbwissen der Schulmedizin zufrieden geben. Die Natur birgt auch hier noch viele Geheimnisse, die Ihre Chancen auf ein Leben nach dem Krebs deutlich erhöhen.
Ich rede nicht von der Mistel-Therapie, die Ihnen heute als Krebspatient schon fast standardmäßig angeboten wird. Nein, es gibt etwas viel Besseres: modifizierte Zitruspektine (englisch abgekürzt MCP). Das sind spezielle Ballaststoffe, die sich an Krebszellen anheften und so die Bildung von Tochtergeschwüren (Metastasen) verhindern.
Nur wurden die Forschungen an MCP vor vier Jahren eingestellt. Der Grund: Es handelt sich um natürliche Substanzen, und die lassen sich nach neueren Gerichtsurteilen nicht mehr patentieren. Doch ohne Patent kann die Pharmaindustrie daran nichts verdienen.

Lüge 2:„Ihr Cholesterin ist eine tickende Zeitbombe.“

„Sie bekommen sofort einen Cholesterinsenker von mir verschrieben. Nehmen Sie ihn unbedingt, sonst werden Sie spätestens in zwei Jahren einen Bypass brauchen oder einen Herzinfarkt kriegen.“
Ihr Arzt hat bei Ihnen einen zu hohen Cholesterinwert gefunden? Und jetzt sollen Sie sofort einen Cholesterinsenker einnehmen? Ich rate Ihnen: Behalten Sie ruhig Blut – mit hoher Wahrscheinlichkeit kommen Sie ohne Medikamente aus. Und damit tun Sie mehr für Ihre Gesundheit, als wenn Sie die Pillen brav schlucken. Lassen Sie mich das kurz erklären.
Der Blutwert, ab dem Schulmediziner heute zu einem Cholesterinsenker raten, liegt bei 200 mg/ dl. Verordnet wird dann oft ein so genanntes Statin. Dazu zählen Präparate wie Sortis, Mevinacor oder Crestor, aber auch viele andere. Sie erkennen sie daran, dass die enthaltenen Wirkstoffe auf „statin“ enden („Atorvastatin“, „Lovastatin“ usw.). Fast jede Pharma-Firma hat ein Statin im Angebot. Denn keine Medikamentengruppe spült mehr Geld in ihre Kassen. Jährlich 10 Milliarden Euro nur mit einem dieser Wirkstoffe sind keine Seltenheit.
Geschmierte „Experten“ bestimmen über Ihre Behandlung
Und die Marketing-Abteilungen der Pharma-Firmen tun alles, damit diese Quelle weiter sprudelt. Deswegen liegen die Marketing-Etats heute in allen Unternehmen deutlich über denen der Forschungsabteilungen. Sie investieren also mehr in dubiose Verkaufstricks als in die Entwicklung besserer Medikamente.
Ein Teil des Geldes geht verdeckt auf das Konto von „unabhängigen“ Experten. Und genau die sitzen oft in den entscheidenden Gremien, die den Ärzten Leitlinien und Grenzwerte vorgeben. Die Zusammensetzung dieser Kommissionen werden genau beobachtet: Mehr als zwei Drittel der Fachleute stehen auf der Gehaltsliste von Pharma-Firmen.

Und jetzt werden Sie auch verstehen, weshalb der Cholesterin-Grenzwert in den letzten 50 Jahren Schritt für Schritt von 300 auf 200 mg/dl gesenkt wurde. Das geschah keineswegs zum Schutz Ihrer Gesundheit, sondern aus reiner Profitgier! Der Grenzwert ist heute so aberwitzig niedrig, dass vier von fünf Deutschen einen höheren Blutwert haben und nach der Logik der Schulmedizin ein Statin benötigten!
Vor dieser Lobby-Arbeit kann ich nur den Hut ziehen: Bravo Ihr Pharma-Firmen, Ihr habt es tatsächlich geschafft, fast die gesamte Bevölkerung zu Patienten zu machen. Die meisten Ärzte fallen auf diese miesen Tricks herein. Und Sie als ihre Patienten haben darunter zu leiden.
Dabei kann ein etwas erhöhter Cholesterinwert Sie eventuell sogar schützen: Von 724 Teilnehmern einer niederländischen Studie, die im Durchschnitt 89 Jahre alt waren, starben innerhalb von zehn Jahren 642. Am längsten überlebten dabei diejenigen mit den höchsten(!) Cholesterinwerten.

Cholesterinsenker haben schwere Nebenwirkungen
Die meisten Menschen können auf ein Statin gut verzichten – und ersparen sich so unnötige Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Muskelschwund oder Nierenschäden. Lediglich in Ausnahmefällen kann es sinnvoll sein, überhöhte Cholesterinwerte zu senken. Beispielsweise wenn Sie von einer erblichen Störung des Fettstoffwechsels betroffen sind (der Wert liegt dann oft über 300 mg/dl), bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten, wenn Sie an Bluthochdruck bzw. Diabetes leiden oder wenn Sie Raucher sind. Allerdings benötigen Sie dazu oft gar kein Statin-Teufelszeug.

Es gibt über 20 natürliche Cholesterinsenker
Es gibt über 20 natürliche Substanzen vorgestellt, die das Cholesterin genauso gut senken wie ein Statin. Und nicht eines davon hatte irgendwelche schweren Nebenwirkungen. Hier nur einige Beispiele:

Universität Barcelona/Spanien: 40 g Kakaopulver pro Tag (mit möglichst wenig Zucker und entölt) senken das schlechte LDL-Cholesterin um 15 %. Das gute HDL steigt um 5 %.

Universität von Surrey/Großbritannien: 100 µg des Spurenelements Selen täglich senken den Cholesterinwert um 8,5 mg/dl..
Universität Adelaide/Australien: Der rote Tomatenfarbstoff Lycopin (25 mg täglich) senkt das LDL-Cholesterin um 10 %.
Universität Kiel/Deutschland: Der Pflanzenstoff Quercetin (150 mg täglich) senkt den Blutwert für oxidiertes (und damit besonders gefährliches) Cholesterin um 15 %.
Universität Genua/Italien: Das B-Vitamin Pantothensäure senkt das LDL-Cholesterin um 12 % und die Neutralfette sogar um 18 %. Das gute HDL steigt um 9 %.

Ich bin mir sicher: Keine dieser Studien ist Ihrem Arzt bekannt. Sie können ihn gerne fragen. Denn wie eine Umfrage unter niedergelassenen Medizinern aus dem Jahr 2010 ergeben hat, lesen 80 % von ihnen keine internationalen Fachzeitschriften. Neun von zehn Ärzten lassen sich jedoch bereitwillig vom Außendienst der Pharma-Firmen beraten und mit aktueller Literatur versorgen. Was da drin steht, können Sie sich nach all dem, was Sie gerade gelesen haben, sicherlich leicht selbst denken!

Diese Gefäß-Killer sind 10-mal gefährlicher als Cholesterin
Um sich wirklich vor Herzinfarkt und Schlaganfällen zu schützen, dürfen Sie ohnehin nicht wie das Kaninchen vor der Schlange nur auf den Cholesterinwert starren. Jeder zweite Herztote hatte nie Probleme damit. Denn es gibt Risikofaktoren, die zehnmal gefährlicher sind als Cholesterin!

Das sind die wirklichen Gefäß-Killer …
Homocystein: Stoffwechselprodukt, das die Gefäße schädigt, Grenzwert: 10 µmol/l
Lipoprotein a: Transport-Eiweiß für Blutfette, Grenzwert: 40 mg/dl
sensitives C-reaktives Protein (sCRP): Eiweißstoff, der bei Gefäßentzündungen vermehrt auftritt, Grenzwert: 4 mg/dl
asymmetrisches Dimethylarginin (ADMA): Stoffwechselprodukt, das die Gefäße verengt, Grenzwert: 2 µmol/l
Und jetzt frage ich Sie: Welchen dieser Werte hat Ihr Hausarzt jemals bei Ihnen bestimmen lassen? Sind Sie wirklich sicher, dass er sich umfassend mit Gefäßrisiken auskennt?
Leider wird die „tickende Zeitbombe“ Cholesterin nicht der einzige medizinische Mythos sein, an den Ihr Arzt glaubt.

Lüge 3: „Das sind normale Alterserkrankungen. Damit müssen sie leben.“

„Nein, gegen Müdigkeit, nachlassende Muskelkraft, steife Gelenke, Herzschwäche und ein schlechtes Gedächtnis kann ich leider nichts ausrichten. Auch das Geld für Vitaminpillen können Sie sich sparen. Die bringen gar nichts.“
Wenn Sie einen solchen Satz aus dem Mund Ihres Arztes hören, ist es höchste Zeit, ihn zu wechseln. Denn selbstverständlich müssen Sie diese Beschwerden nicht einfach so in Kauf nehmen. Eine sehr gute Therapiemöglichkeit bietet die „Mitochondriale Medizin“. Dieser vollkommen neue Ansatz ist den meisten Medizinern leider noch komplett unbekannt. Er befasst sich mit den Alterungsprozessen, die in den „Kraftwerken“ unserer Zellen ablaufen: den Mitochondrien.
Jede Körperzelle enthält mindestens 100 dieser kleinen Zellorgane (Organellen). In Zellen mit einem sehr hohen Energiebedarf wie in Herz, Muskeln oder Gehirn arbeiten sogar mehr als 10.000. Doch leider sind diese „Minibatterien“ für Alterungsprozesse besonders anfällig.
Deshalb altern Ihre Zellkraftwerke besonders schnell
Die Mitochondrien sind die Zentren der Energieproduktion aus Sauerstoff und Nährstoffen. Bei diesen Reaktionen entstehen als Nebenprodukte besonders viele aggressive Sauerstoffradikale, die wichtige Zellstrukturen zerstören und so den Alterungsprozess beschleunigen.
Den Mitochondrien fehlen effektive Mechanismen für die Reparatur ihrer Erbsubstanz DNA. Deshalb häufen sich in ihnen besonders viele Mutationen an, die ihre Arbeit empfindlich stören.
Mitochondrien teilen sich besonders häufig. Bei jeder Teilung muss auch ihr Erbgut verdoppelt werden. Je häufiger sich jedoch die DNA teilt, desto wahrscheinlicher treten Fehler (Mutationen) auf.

Die Forschung schreitet so schnell voran, dass Mediziner heute nahezu jeden Monat neue Krankheiten entdecken, bei denen gealterte Mitochondrien eine Schlüsselrolle spielen.
Allerdings wird Ihr Arzt davon noch gar nichts wissen. Denn der Medizinbetrieb ist träge. Es dauert mindestens 10 bis 15 Jahre, bis sich neue Forschungsergebnisse tatsächlich in medizinischen Therapien niederschlagen. Durch die Mitochondriale Medizin sind nicht nur die wahren Ursachen für viele Volksleiden aufgespürt worden. Nein, in den Labors wird auch fieberhaft daran geforscht, wie Sie ihnen gezielt vorbeugen können. In den Tests haben sich Antioxidantien als die besten Schutzstoffe erwiesen.
Gegen diese Krankheiten können Sie dank Mitochondrialer Medizin vorbeugen:
Alzheimer,
Parkinson
Diabetes
Schlaganfall
Herzinfarkt
Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
Muskelschwäche (Myopathie) A Leberentzündungen (Hepatitis) A chronische Müdigkeit
Fibromyalgie (Muskelschmerzen am ganzen Körper)
Krebs

Die 4 wichtigsten Gründe: Warum altern wir eigentlich?
Alterungsgrund 1:
Die Leistung der Zellkraftwerke lässt nach. Die winzigen Kraftwerke, die die Körperzellen mit Energie versorgen (die Mitochondrien), altern besonders rasch.Vitalstoffmängel können diesen Prozess noch weiter beschleunigen. Folge: Dem ganzen Körper geht langsam die Energie aus.

Alterungsgrund 2:
Freie Radikale schädigen die Körperzellen. Freie Radikale sind aggressive Substanzen, die im normalen Energiestoffwechsel der Körperzellen als Nebenprodukt anfallen. Sie greifen u. a. die empfindlichen Eiweiße, die Erbsubstanz DNA und die Zellhülle an.

Alterungsgrund 3:
Die Abwehrkräfte schwinden. Damit steigt die Anfälligkeit für Infektionen, die dann auch schwerer verlaufen und länger andauern. Außerdem treten vermehrt so genannte Autoimmunkrankheiten auf (z. B. chronisches Gelenkrheuma oder Darmentzündungen). Mit den schwindenden Immunkräften steigt auch die Krebsgefahr.

Alterungsgrund 4:
Zucker greifen die Zellmembranen an. Die Eiweiße der Körperzellen und des Bindegewebes verkleben zunehmend mit Zucker (Glukose), der im Blut als Energielieferant enthalten ist. Gelenke versteifen, Blutgefäße werden unelastisch (es kommt zu Bluthochdruck), die Augenlinse trübt sich ein (Grauer Star) – und das sind nur einige der zahlreichen Folgen.

Auf diese 2 Vitalstoffe schwört ein berühmter Altersforscher
Einer der Pioniere der Mitochondrialen Medizin ist Professor Bruce Ames von der University of California in Berkeley/USA. Seine Untersuchungen sorgten für großes Aufsehen im bisher kleinen Zirkel der Mitochondrien-Experten. Er und sein Team verabreichten älteren Ratten die Antioxidantien L-Carnitin und Alpha-Liponsäure. Dadurch wurden die Mitochondrien der Tiere fast wieder so leistungsfähig wie bei jüngeren Artgenossen.
Professor Ames ist von der Wirkung dieser Vitalstoffe so überzeugt, dass er selbst regelmäßig ein entsprechendes Präparat einnimmt.

Darüber hinaus haben wir ihnen acht weitere Vitalstoffe genannt, die sich ebenfalls als echte Alterungsbremsen entpuppt haben. Dabei kommt es vor allem auf die richtige Dosierung an. Auch diese exakten Angaben erhalten unsere Leser direkt aus erster Hand – früher als sie in Lehrbüchern auftauchen. Und viel, viel früher, als Ihr Arzt seine Nase in diese neuen Lehrbücher steckt.
Vitaminmangel: Warum er auch Sie betrifft
Vermutlich haben Sie schon oft gelesen: „Sie brauchen keine Vitalstoffpräparate. Unsere Nahrungsmittel liefern genügend Vitamine und Mineralstoffe.“
Wahrscheinlich ist auch Ihr Arzt derselben Meinung.
Das ist ein Irrtum! Hand aufs Herz: Essen Sie wirklich Tag für Tag fünf Portionen Obst und Gemüse? Nur dann könnten Sie tatsächlich davon ausgehen, genügend Vitalstoffe zu bekommen. Die Realität sieht leider ganz anders aus. Selbst das staatliche Robert-Koch-Institut in Berlin hat herausgefunden, dass 80 % der Deutschen die offiziell empfohlenen Mindestmengen an Vitamin D und Folsäure nicht erreichen. Mehr als die Hälfte nehmen zu wenig Ballaststoffe und Vitamin E auf, 40 % zu wenig Kalzium. Jeder zweite Mensch über 65 leidet unter einem Vitamin B12-Mangel, weil der Stoff mit steigendem Alter im Darm schlechter aufgenommen wird. Wer kann da noch von einer ausreichenden Versorgung sprechen? Das ist doch unverantwortlich!
Alte und kranke Menschen benötigen ohnehin mehr Vitalstoffe – selbst dann, wenn sie sich sklavisch an die 5-Portionen-Empfehlung halten.

Die 6 Hauptgründe für Vitalstoffmängel:

1. mangelnde Aufnahmefähigkeit des Darms (z. B. bei Menschen über 60 oder bei
Darmerkrankungen)
2. chronische Krankheiten wie Diabetes, Nierenschwäche, Krebs (erhöhter Bedarf)
3. falsche Ernährung (viel Fett und Fast Food, wenig Obst und Gemüse)
4. dauerhafte Einnahme von Medikamenten wie Kortison, Diuretika, Abführmittel,
Schmerzmittel, Säureblocker u.
a. (erhöhter Verbrauch oder herabgesetzte Aufnahme)
5. Alkoholkonsum und Rauchen (erhöhter Verbrauch)
6. Schwangerschaft und Stillzeit (erhöhter Bedarf)

Und nur ein einziges Beispiel zeigt Ihnen, wie sehr auch unsere Industrienahrung zum Vitalstoffmangel beiträgt: Das Fleisch der modernen Zuchttiere enthält im Vergleich zur früheren Landwirtschaft nur noch ein Zehntel der gesunden Omega-3-Fettsäuren. Der Grund: Früher bekamen die Tiere noch frische Gräser und Blätter zu fressen – heute dagegen Mastfutter, das kaum noch Omega-3-Fettsäuren enthält.

Vitalstoffe stärken Ihren Körper
Wenn wir also tatsächlich zu wenig Vitamine essen, weshalb gibt es dann bei uns keine Mangelkrankheiten wie Skorbut (Vitamin-C-Mangel) oder Rachitis (Vitamin-D-Mangel) mehr? Dazu müssen Sie wissen: Vitaminmangel ist ein schleichender Prozess, und zu so massiven Mangelsymptomen kommt es erst sehr spät.
Der schleichende Mangel macht Sie zunächst anfälliger für leichtere Gesundheitsstörungen wie Erkältungen, Müdigkeit, Erschöpfung, Reizbarkeit oder Stress. In späteren Stadien treten auch Schäden an den Mitochondrien und die damit verbundenen ernsthaften Erkrankungen auf.
Ein Vergleich: Ein guter Gärtner düngt seine Pflanzen regelmäßig und nicht erst, wenn sich die Blätter wegen Nährstoffmangel braun verfärben. Die Pflanzen werden dadurch widerstandsfähiger gegen Krankheiten und insgesamt gesünder. Und genauso verhält es sich mit menschlichen Vitalstoffen.

Lüge 4: „Ihr Diabetes ist zu weit fortgeschritten: sie müssen ab sofort Insulin spritzen.“

„Mit den bisherigen Medikamenten schaffen wir es nicht mehr, Ihren Blutzucker zu senken. Ohne Insulin drohen Ihnen jetzt Erblindung, schwere Nierenschäden und Amputationen.“

Viel hatte ich von dieser von Pharma-Firmen gesponserten Schulmediziner-Versammlung nicht erwartet. Trotzdem bin ich auf den Kongress der deutschen Diabetes-Experten nach Berlin gefahren. Doch dann kam gleich zu Beginn ein überraschender Paukenschlag: Ein führender deutscher Diabetes-Forscher warnte davor, bei Altersdiabetes (also Diabetes Typ 2) zu einseitig auf Insulin und andere Medikamente zu setzen. Seine Kritik: Aus Kosten- und Zeitgründen würden Ärzte viele Patienten vorschnell mit Medikamenten behandeln, anstatt es zunächst mit nichtmedikamentösen Verfahren zu versuchen.

Donnerwetter! Das waren doch mal wahre Worte, die ich hier gar nicht erwartet hatte. Ich befürchte jedoch, dass der Trend zum schnellen Medikament trotzdem weiter anhält. Und die Marketing-Maschinerie der Pharma-Industrie wird Ihren Arzt wahrscheinlich so lange weichklopfen, bis er diese neuen „Errungenschaften“ auch bei Ihnen anwendet.

So werden Sie nicht zum Opfer des Pharma-Marketings
Keine Frage: Für viele Diabetiker in fortgeschrittenen Stadien sind Insulin und andere Blutzuckersenker notwendig. Doch es gibt viele Möglichkeiten, Diabetes auch ohne (oder zumindest mit deutlich weniger) Medikamente(n) in den Griff zu bekommen.

Eines dieser Mittel steht bei Ihnen im Küchenschrank. Ja, das ist kein Scherz! Seit etwas mehr als zehn Jahren erforschen Wissenschaftler der Universität von Arizona in Mesa/USA und der Universität von Lund/Schweden die blutzuckersenkenden Eigenschaften von Essig. Ihr Ergebnis: Essig hemmt Darm-Enzyme, die den Blutzucker freisetzen. Außerdem verbessert er die Wirkung des körpereigenen Insulins. Beides zusammen senkt Ihren Blutzuckerspiegel um etwa 20 %.
Sie können also mit sauer eingelegten Gurken, Mixed-Pickles oder essighaltigen Salatdressings Ihren Blutzucker wirksam senken und Diabetes-Medikamente einsparen. Das ist wichtiger denn je. Denn viele Diabetes-Wirkstoffe haben starke Nebenwirkungen, über die Schulmediziner nicht gerne reden. Erst kürzlich wurde endlich Rosiglitazon vom Markt genommen, weil es Herzinfarkte auslösen kann. Ähnlich gefährlich, aber immer noch im Einsatz, ist Glibenclamid. Warum sollten Sie sich diesen Risiken aussetzen?
Kartoffelsalat senkt Ihren Blutzucker um 28 %
Glücklicherweise ist noch nicht die ganze Forschung in Pharma-Händen. So konnten schwedische Wissenschaftler nachweisen, dass gekochte Kartoffeln – wenn sie vor dem Verzehr 24 Stunden im Kühlschrank lagen – Ihren Blutzucker um 28 % senken.

Die Erklärung: Während der kühlen Lagerung werden die Kohlenhydrate in der gekochten Kartoffel in so genannte resistente Stärke umgebaut. Und die wird nach dem Verzehr in Ihrem Darm nur sehr langsam in Blutzucker umgewandelt. Als Diabetiker haben Sie die Wahl: Wollen Sie weiter nur fragwürdige Pillen schlucken – oder lieber einen leckeren Kartoffelsalat essen?

Weist Ihr Arzt Sie auf die wirksamsten Heilpflanzen gegen Diabetes hin?
Auf der ganzen Welt fahnden unsere Experten außerdem nach Heilpflanzen, die sich in wissenschaftlichen Studien gegen Diabetes bewährt haben. Hier nur einige
Beispiele:

Coccinia indica (eine alte indische Heilpflanze mit insulinähnlicher Wirkung)

Hintonia (eine Verwandte des Kaffeestrauchs aus Südamerika; verbessert die
Wirkung des körpereigenen Insulins)

Bittermelone (ein Extrakt der tropischen Frucht regt die Insulinproduktion an)

Zimt (das Gewürz aus Ostasien senkt den Blutzuckerspiegel)
Er wird vermutlich auch noch nichts von Studien aus Mexiko gehört haben, in denen ein ganz einfacher Mineralstoff – Magnesium – nahezu alle Blutwerte verbessert hat, die für Diabetiker entscheidend sind.

So verbessert Magnesium die Blutwerte von Diabetikern:

Blutdruck – 5 %

„schlechtes“ LDL-Cholesterin – 12 %

Langzeit-Blutzuckerwert (HbA1c) – 30 %

Blutzuckerspiegel – 37 %

Neutralfette – 40 %

Insulinverwertbarkeit + 11 %

„gutes“ HDL-Cholesterin + 22 %

Insulinproduktion + 31 %

Lüge 5: „Ohne Medikamente wird ihr Blutdruck nicht mehr sinken.“

„Ihr Blutdruck ist über 140/90. Sie müssen unbedingt einen Kalziumkanalblocker einnehmen. Und außerdem: Hände weg vom Kochsalz! Es lässt Ihren Blutdruck weiter ansteigen.“

Das bekommt fast jeder zweite Deutsche von seinem Hausarzt zu hören.
Zählen auch Sie dazu? Mittlerweile leiden 55 % der deutschen Erwachsenen an Bluthochdruck.

Die meisten von ihnen vertrauen blind auf solche Empfehlungen des Arztes. Ich bin mir sicher: Wenn Sie diesen Beitrag gelesen haben, werden Sie nicht mehr zu dieser Armee von Blinden gehören, sondern klar sehen, was Ihnen wirklich hilft.
Keine Frage: Sie sollten alles tun, um hohe Blutdruckwerte zu senken. Denn obwohl Sie einen hohen Blutdruck nicht spüren und er keine direkten Beschwerden verursacht, sind seine langfristigen Folgen fatal.

So schädigt hoher Blutdruck Ihre Organe …

Herz: Verengung der Herzkranzgefäße, Herzschwäche, Herzinfarkt

Gehirn: Demenzerkrankungen, Schlaganfall

Niere: Nierenschwäche und -versagen

Augen: Netzhautschäden und Grüner Star (Glaukom)

Doch wer sagt, dass Sie zu hohe Blutdruckwerte nur mit einem Medikament in die Knie zwingen können? Wahrscheinlich wird Ihnen Ihr Arzt zusätzlich noch zu mehr Sport und Bewegung raten. Seien wir einmal ehrlich: Wer hat Zeit und Energie, jede Woche drei, fünf oder sogar acht Stunden hart zu trainieren? Viele Menschen sind froh, wenn Sie es schaffen, am Wochenende eine Stunde spazieren zu gehen. So manchem vergeht wegen schmerzender Gelenke von vornherein jedwede Lust auf Bewegung.

Also bleiben nur die Pillen mit ihren vielfältigen Nebenwirkungen? Bedenken Sie: Blutdrucksenker müssen Sie den gesamten Rest Ihres Lebens einnehmen. Da wäre es doch herrlich, wenn es sanfte Alternativen gäbe …

Fündig sind wir im hohen Norden geworden: in Finnland. Kein europäisches Land – abgesehen von Deutschland – hat einen höheren Anteil an Bluthochdruckpatienten.
Ein spezielles Lebensmittel senkt die Herzinfarktrate drastisch
Im Osten Finnlands, in der Region Karelien, war die Lage besonders dramatisch. Dieser Landstrich galt jahrelang als „das Land der schönen Witwen“. Viele Männer erlitten aufgrund zu hoher Blutdruckwerte schon in jungen Jahren tödliche Schlaganfälle und Herzinfarkte. Von 100.000 Männern starben jährlich 250 an einem Herzinfarkt. Finnische Forscher überredeten die Regierung zu einem noch nie da gewesenen Großversuch. Und der war unglaublich erfolgreich: Heute ist die Zahl der jungen Witwen im finnischen Karelien um drei Viertel gesunken: Nur noch 60 von 100.000 Männern sterben hier pro Jahr an einem Herzinfarkt. Auch die Schlaganfall-Quote sank von 60 auf 20 pro 100.000.

Auf welche geniale Idee waren die Forscher gekommen? Hatten sie Karelien flächendeckend mit Blutdruck-Medikamenten versorgt? Die Pharma-Industrie wäre hoch erfreut gewesen. Doch glücklicherweise waren die Regierungsberater um Professor Heikki Karppanen nicht auf die Schulmedizin fixiert. Sie haben die Bevölkerung aufgeklärt und ihr ein spezielles Speisesalz empfohlen, das dann auch in vielen Großküchen, Bäckereien und Fleischereien – sogar von den regionalen McDonald’s-Filialen – verwendet wurde. Propagiert wurde das so genannte Pan-Salz. Es besteht zu 30 % aus Kalium und 12 % Magnesium. Beide Mineralstoffe fehlen in normalem Speisesalz, das im Prinzip nur Natrium als Mineralstoff enthält.
Am Ende des mehrjährigen Programms war der durchschnittliche Blutdruck in Karelien um 15 mmHg gesunken (bezogen auf den oberen – „systolischen“ Wert). Das ist mehr, als Sie mit Medikamenten jemals erreichen werden!

Kalium und Magnesium sorgen auf natürliche Weise dafür, dass sich die Muskulatur der Blutgefäße entspannt. Dadurch sinkt Ihr Blutdruck. Im Prinzip wirkt das Pan-Salz damit genauso wie Blutdruckmedikamente vom Typ ACE-Hemmer oder Kalziumantagonisten – nur ohne deren Nebenwirkungen.

Dieser Rat Ihres Arztes hilft Ihnen nicht!

Doch anstatt Ihnen dieses gesunde Salz zu empfehlen, zückt wahrscheinlich auch Ihr Arzt lieber den Rezeptblock. Und er empfiehlt Ihnen zusätzlich: „Verwenden Sie in der Küche weniger Kochsalz.“ Dieser sicherlich gut gemeinte Rat hat einen Haken: Er wird Ihnen nicht helfen! Denn bis zu 80 % des Kochsalzes, das Sie mit Ihrer Nahrung aufnehmen, stammt nicht aus Ihrer eigenen Küche oder vom Frühstücksei, sondern aus Brot, Wurst, Käse und anderen Fertiglebensmitteln.
Darüber hinaus hat Ihr Arzt offensichtlich noch nichts von den neuen Erkenntnissen der menschlichen Genetik gehört: Denn bei jedem zweiten Menschen hat das Natrium aus dem Kochsalz keinen Einfluss auf den Blutdruck. Sie sind schlicht nicht „salzsensitiv“. Ihre Gene sorgen dafür, das überflüssiges Natrium einfach mit dem Urin ausgeschieden wird.
Die Empfehlung zum Salzsparen ist jedoch nicht nur nutzlos, sie könnte Ihnen sogar gefährlich werden: Zu diesem – für die meisten Schulmediziner doch sehr überraschendem – Ergebnis kam im Mai 2011 eine Studie der Universität Leuven/Belgien mit 3.681 Testpersonen: Innerhalb der Studiendauer von acht Jahren erlitten die Patienten mit einem niedrigen Salzkonsum (2,5 g täglich) viermal mehr Herzinfarkte als Patienten die täglich mindestens 6 g Kochsalz zu sich nahmen. Zu wenig Natrium lässt nämlich langfristig Ihren Blutzuckerspiegel ansteigen und bringt Ihr vegetatives Nervensystem durcheinander.
Was um alles in der Welt soll also gesund daran sein, wenn Sie Ihren Kochsalzkonsum stark einschränken? Bitte glauben Sie mir: Damit tun Sie sich keinen Gefallen. (Das könnte höchstens sinnvoll sein, wenn Sie an einer ausgeprägten Nierenschwäche leiden.)

Diese sanften Blutdrucksenker sind:

Heilpflanzen (z. B. Schlangenwurz, Mistel, Ölbaum, Knoblauch, Passionsblume)

Umstellung der Ernährung (u. a. DASH-Diät)

Einsatz von Vitalstoffen (Magnesium, Kalium, Vitamin C etc.)

Akupunktur, Moxibustion, Akupressur

Kneippsche Bäder und Güsse

Kohlendioxidbäder

Unterwassermassagen

Eigenblutbehandlungen

Entspannungsverfahren

Wussten Sie, dass Entspannungsverfahren wie Biofeedback, das chinesische Qigong oder die progressive Muskelentspannung nach Jacobson Ihre Blutdruckwerte oft besser senken als schulmedizinische Medikamente?


Lüge 6: „Dieses Medikament kann bei ihrer Mutter Alzheimer aufhalten.“

„Die Cholinesterase-Hemmer können Alzheimer zwar nicht heilen, aber die Wirkstoffe bremsen das Absterben der Gehirnzellen deutlich. So schenken Sie Ihrer Mutter noch einige lebenswerte Jahre.“
Ich habe eine dringende Bitte an Sie. Falls einer Ihrer Freunde oder Angehörigen jemals Anzeichen von Alzheimer zeigen sollte: Tun Sie ihm den Gefallen, und verzichten Sie auf alle Medikamente, von denen die Schulmedizin sagt, dass sie ihm helfen werden.

Die teuren Medikamente, die Ihr Freund oder Angehöriger von einem Schulmediziner erhält, würden ihm nicht helfen – sie würden ihm schaden! Verordnet werden heute vor allem Cholinesterase-Hemmer wie Galantamin, Donepezil oder Rivastigmin. Die Pharma-Industrie hat Ihrem Arzt eingebläut, dass das die einzig sinnvollen Mittel sind.

Doch unabhängige Studien zeigen: Das ist eine infame Lüge. Diese Mittel wirken nicht besser als Scheinpräparate (Placebos). Selbst die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin urteilt: „Eine positive Nutzenbewertung von Cholinesterase-Hemmern bei Alzheimer-Demenz ist nicht nachvollziehbar.“ Bei keinem Patient lässt sich mit ihnen hinauszögern, dass er fremde Hilfe in Anspruch nehmen muss oder in ein Heim eingewiesen wird.
Patienten und ihre Angehörigen – aber auch viele engagierte Ärzte – suchen verzweifelt nach einer Therapie, die den langsamen Zerfall der Geisteskräfte stoppt. Diese Notlage nutzt die Pharma-Industrie schamlos aus und dreht uns wirkungslosen Schund an. Das ist ein Skandal! Mehr noch, der Schund hat schwere Nebenwirkungen: Inkontinenz, Erbrechen, Kopfschmerzen oder Gewichtsverlust. Es wurden sogar Studien ausfindig gemacht, die zeigen, dass Alzheimer-Patenten mit schulmedizinischen Medikamenten früher sterben als solche, die auf diese Mittel von vornherein verzichten!
Pharma-Erfolgsmeldungen sind gekauft!

Auch in der Alzheimer-Forschung gilt die alte Weisheit: Wer am lautesten schreit, hat meist Unrecht! Wir suchen deshalb nach den „stillen“ Vertretern der Wissenschaft. Nach ehrenwerten Forschern, denen es nicht darum geht, teure Medikamente unters Volk zu bringen, die den Patienten nichts nützen, sondern nur irgendwelchen Aktionären die Taschen füllen.

Solche Forscher haben wir tatsächlich gefunden! Allerdings gibt es für ihre Wirkstoffe keine Werbe- und PR-Feldzüge, wie sie die Pharma-Firmen bis ins Detail planen, um ihre zweifelhaften Botschaften mit Hilfe gekaufter (oder gutgläubiger und naiver) Journalisten zu verbreiten.

Für unsere Recherchen verzichten wir ganz bewusst auf PR-Material, das den meisten Redaktionen wissend oder unwissend untergeschoben wird. Glauben Sie mir: Für fast alle „unabhängigen“ Gesundheitstipps, die Sie in Funk und Presse erhalten, fließen in Wahrheit Unsummen von Geld.

Dagegen begleiten wir schon seit Jahren mit großem Interesse eine Alzheimer-Studie der Universität Homburg/Saar, über die Sie vermutlich noch nie etwas gehört haben. Im Jahr 2003 hatten die Forscher herausgefunden, dass auffallend viele Alzheimer-Patienten zu geringe Kupfer-Werte im Gehirn haben. Weitere Untersuchungen hatten ergeben, dass Kupfer Enzyme im Gehirn aktiviert, die die für Alzheimer typischen Zelltrümmer abbauen. Als die Wissenschaftler das Trinkwasser alzheimerkranker Mäuse mit Kupfer anreicherten, erholten sich die Tiere rasch.

Nun werden in Homburg die ersten Alzheimer-Patienten über mehrere Jahre mit Kupfer behandelt. „Die ersten Daten, die wir bisher gesammelt haben, sind sehr überzeugend“, so Studienleiter Prof. Dr. Thomas Bayer.
30 % Verbesserung durch Fischöl
Kupfer ist längst nicht die einzige natürliche Substanz, die in den vielen „stillen“ Labors weltweit erfolgreich gegen Alzheimer erprobt wurden.

die antioxidativen Vitamine C und E

die Nervenschutzfaktoren Alpha-Liponsäure, Acetyl-Carnitin und Glutathion

die Spurenelemente Selen und Kupfer

Huperzin A, ein Wirkstoff aus der „Urpflanze“ Bärlapp

Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl (wichtiger Bestandteil der Schutzhüllen von Nervenzellen)
Heilpflanzen wie Ginkgo, Salbei oder Melisse
Fast genauso unbekannt wie die Kupfer-Forschungen sind die erfolgreichen Studien an der Universität Stockholm mit hoch dosiertem Fischöl. Bei Patienten im frühen Alzheimer-Stadium, die ein halbes Jahr lang damit behandelt wurden, verlangsamte sich der Abbau der geistigen Kräfte um etwa 30 %. Die Patienten litten außerdem seltener an Depressionen und waren weniger aggressiv. Solche Erfolge hat bisher kein einziges der schulmedizinischen Präparate vorzuweisen.
Eine weitere Langzeitstudie, die unsere Experten aufmerksam verfolgen, ist die so genannte Nonnenstudie an der Universität von Kentucky in Lexington/USA, geleitet von Professor David Snowdon. Die Wissenschaftler beobachten schon seit fast 20 Jahren etwa 700 Ordensschwestern. Viele von ihnen haben das 100. Lebensjahr erreicht – ohne die geringste Spur von Alzheimer.

Die Forscher wollen herausfinden: Was haben die Nonnen richtig gemacht? Wie haben Sie sich ernährt? Wie haben Sie sich geistig fit gehalten?

Trotz solcher Untersuchungen sind noch längst nicht alle Risikofaktoren für die Alzheimer-Erkrankung bekannt. Allerdings gibt es sichere Hinweise, dass freie Radikale den Gehirnzerfall begünstigen. Um die besonders empfindlichen Nervenzellen zu schützen, ist Ihr Körper daher auf „Radikalfänger“ (Antioxidantien) angewiesen. Dazu zählen Vitamine, Spurenelemente sowie zahlreiche pflanzliche Schutzstoffe.

Lüge 7: „Jeder bekommt irgendwann Arthrose. Das ist natürlicher Gelenkverschleiß.“

„Jetzt nehmen Sie einfach dieses Schmerzmittel. Dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Nein, nein, vor Nebenwirkungen müssen Sie keine Angst haben.“
Sie leiden an starken Arthrose-Schmerzen im Knie, in der Hüfte oder in der Schulter, und Ihr Arzt erzählt Ihnen, dass das ein ganz normaler Gelenkverschleiß ist? Eine typische Abnutzungserscheinung des Alters, gegen die man ohnehin nichts ausrichten kann? Dann sollten Sie ihn fragen, wieso Menschen, die sich viel bewegen, nur halb so oft an Arthrose leiden wie Bewegungsmuffel.
Die Wissenschaft hat die Mär vom „normalen Altersverschleiß“ schon längst widerlegt. Zwar zeigen Röntgenbilder von Arthrosepatienten oft erste Abnutzungserscheinungen. Doch die finden sich auch bei Menschen, die keine Bewegungsschmerzen verspüren, und scheiden somit als Ursache eindeutig aus! Trotzdem vertrauen die meisten Schulmediziner weiterhin blind auf ihre Röntgenbilder. Ihr starrsinniges Motto: „Das haben wir schon immer so gemacht – also kann es ja wohl nicht falsch sein!“
Doch leider ist es falsch. Denn Arthrose wird nach neuen Forschungsergebnissen eher durch eine mangelhafte Regeneration des Knorpelgewebes ausgelöst, gepaart mit entzündungsähnlichen Prozessen. So ist etwa das Enzym ADAMTS-5 überaktiv. Das führt dazu, dass mehr Knorpel ab- als aufgebaut wird. Und das neue Gewebe ist meist von minderer Qualität. Im Knorpel kommt es zu Rissen, und das Gelenk schwillt an. Selbst kleinste Bewegungen sind dann extrem schmerzhaft.
20.000 Tote durch Schmerzmittelwahn
Von jemandem, der die wahren Ursachen einer Krankheit nicht kennt, können Sie nicht erwarten, dass er Sie richtig behandelt. So fallen den Schulmedizinern bei Arthrose denn auch nur zwei Dinge ein: „Gegen die Schmerzen nehmen Sie Schmerzmittel. Und wenn Sie damit nicht mehr klar kommen, pflanzen wir Ihnen einfach ein neues Hüft- oder Kniegelenk ein.“ So einfach kann Medizin sein! Ich weigere mich strikt, eine solche Denkweise „medizinisch“ zu nennen. Für mich ist das „medizynisch“!

Sie werden mir sicher zustimmen: Wäre es nicht viel sinnvoller, das gestörte Knorpelwachstum wieder ins Gleichgewicht zu bringen, anstatt nur die dadurch ausgelösten Schmerzen zu betäuben? 8 bis 10 Millionen Deutsche klagen über Arthroseschmerzen. Den meisten könnte geholfen werden. Auch Ihnen! Selbst dann, wenn Sie sich schon jahrelang mit Schmerzen durchs Leben schleppen.

Wir zeigen Ihnen, was Sie dazu tun müssen. Ihr Mülleimer freut sich schon jetzt auf die nutzlos gewordenen Medikamente. Bedenken Sie: Jeder fünfte, der regelmäßig Schmerzmittel einnimmt, bekommt früher oder später ein Magengeschwür. Jährlich sterben 20.000 Deutsche an den Folgen dieses Schmerzmittelwahns.
50 % weniger Schmerzen durch einen einfachen Naturstoff
Zwei der besten Substanzen, mit denen Sie den Aufbau von Gelenkknorpel unterstützen, sind MSM (Methylsulfonylmethan) und S-AME (S-Adenosylmethionin). Beide enthalten organisch gebundenen Schwefel und damit den wichtigsten Baustein für stabiles Knorpelgewebe.

MSM kommt auch in Nahrungsmitteln vor. Allerdings geht ein Großteil bei ihrer Verarbeitung verloren. So enthält ein Liter Rohmilch bis zu 5 mg MSM, durch die Pasteurisierung werden jedoch 95 % davon zerstört.

Mit speziellen MSM-Präparaten können Sie Ihrem Knorpel das geben, was er für seine Festigkeit so dringend benötigt. Das zeigen solche Studien wie die an der Universität von Tempe in Arizona (USA). Nach dreimonatiger MSM-Einnahme gingen die Schmerzen bei Arthrosepatienten um bis zu 50 % zurück. Auch die Beweglichkeit und die Lebensqualität hatten sich deutlich verbessert. Alles ohne Nebenwirkungen! Und Ihr Arzt behauptet immer noch, dass Ihnen nur Schmerzmittel helfen können?

Eine Kur für Ihren Knorpel
Auch S-AME ist eine natürliche und vollkommen ungefährliche Substanz, die Ihr Körper normalerweise selbst bildet. Allerdings sinkt die Produktion mit zunehmendem Alter langsam ab. Bei Menschen über 65 beträgt sie nur noch ein Zehntel des jugendlichen Wertes.

Gleichen Sie diesen Mangel aus, indem Sie sich ein S-AME-Präparat besorgen. Die Wirkungen einer solchen Kur wurden unter anderem an der Universität von Maryland in Baltimore/USA untersucht. Das Fazit der Experten: „S-AME wirkt genauso gut wie Schmerzmittel, hat aber deutlich weniger Nebenwirkungen.“ Und es betäubt eben nicht nur den Schmerz. S-AME fördert die Knorpelregeneration und packt so das Problem direkt an der Wurzel.

Hier erfahren Sie alles über knorpelaufbauende Substanzen wie:
MSM und S-AME, Glukosamin, Chrondroitin, Kollagen-Hydrolysat
Kaufen Sie aber bitte nicht das erstbeste Präparat. Wir kennen den „Arthrose-Markt“ gut und mussten leider feststellen, dass sich hier fast genauso viele unseriöse Anbieter tummeln wie im Bereich der Schlankheitsmittel. Die meisten Präparate, die Ihnen als „gelenkstärkend“ angeboten werden, sind hoffnungslos unterdosiert und deshalb nichts als raus geworfenes Geld.

Dabei müssen gute Präparate gar nicht teurer sein.
Als Arthrose-Patient sollten Sie sie unbedingt kennen lernen:
pflanzliche Präparate (u. a. Brennnessel, Soja-AvocadoExtrakte, Hagebutte)

Akupunktur

Homöopathie

Blutegel

Elektro- und Stoßwellentherapie Magnetfeld-, UItraschall- und Kurzwellentherapie Radon- und Laserbehandlung

Sie werden bald ohne Knie- oder Hüftprobleme wandern können. Und den Marmeladendeckel schrauben Sie wieder ohne fremde Hilfe auf. Befreien Sie Ihr Leben von unnötigen Schmerzen: Sie haben nur dieses eine!

Sind Sie es auch leid, treu und brav zu schlucken, was Ihnen Ihr Arzt schon seit Urzeiten auftischt?

Müsste dieser Stoff nicht eigentlich ganz dringend verboten oder zumindest kontrolliert, unter Rezeptpflicht gestellt werden?

Sollte man meinen, nicht wahr? Aber wissen Sie, was Vater Staat, der einzige, der uns Patienten hier noch schützen könnte, dazu sagt?

„Die wirtschaftliche Belastung der Hersteller soll möglichst gering gehalten werden.“ … Es ist der reine Irrwitz!

Ich unterstelle einfach mal, liebe Leser, dass Sie dieses Arzneimittel schon eingenommen haben, vermutlich völlig arglos, in völligem Vertrauen zu Ihrem Arzt und zu Ihrem Apotheker, es ist: Paracetamol!

Die meisten Patienten in Deutschland wissen überhaupt nicht, welche Alternativen sie zu den üblichen Rezepten und Methoden haben …
Die neuesten Studienergebnisse, die selbst viele Ärzte noch nicht kennen!
Sie erfahren von Lebensmitteln, die wie Medizin wirken: beispielsweise von dem Gemüse, das ein vollwertiger Ersatz für Penicillin ist!

Erinnern Sie sich nur an das Paracetamol-Beispiel! Doch das ist nur eines von vielen …

Viele davon haben keine oder nur wenig Nebenwirkungen. Auf jeden Fall aber geht von ihnen kein Todesrisiko aus wie bei Paracetamol!

Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie selbst körpereigene Schmerzhemmer besitzen, die Sie mit bestimmten Vitaminen gezielt fördern können?

Bei fast allen Erkrankungen gibt es natürliche Heilungsalternativen!

Kritische Patienten fragen, wir zeigen die sanften Alternativen zur Schulmedizin auf.
Kritische Frage: Sind Sie unabhängig?
Antwort: Eine völlig berechtigte Frage! In der Tat sind viele Informationen im Medizin- und Gesundheitsbereich geschönt.
Apotheken-Zeitschriften wollen Kunden in die Apotheke locken, Krankenkassen-Magazine ihre Mitglieder binden, Reformhaus-Zeitungen ihre Reformhaus-Produkte schmackhaft machen und so weiter.
Hinzu kommt, dass die PR-Experten der Pharma-Firmen bei so gut wie allen Berichten in Publikumsmedien ihre Finger im Spiel haben. Pharma-Firmen geben heute mehr Geld für PR und Marketing aus als für die Forschung. Übrigens: Erst DAS macht die Medikamente so teuer – gar nicht mal die Forschung!
Frage: Das ist ja ein Riesenskandal! Wie kann man sich als kritischer Patient denn davor schützen?
Antwort: Nun, damit wären wir mitten im Thema: Gerade weil das so ist, müssen wir gesundheitsbewussten Menschen mit unabhängigen Informationen dagegenhalten.
Nur so können wir zum Beispiel dem Arzt auf gleicher Augenhöhe entgegentreten. Oder beurteilen, was hinter von der Pharma-Lobby „gesponserten“ Studien oder „Wunderheilmitteln“ wirklich steckt.
Und damit ist sichergestellt, dass sie auf jeden Fall nach den neuesten Erkenntnissen der Medizin behandelt werden.
Frage: Welche Rolle spielt die Ernährung?
Antwort: Eine sehr wichtige. Denn mit der richtigen Ernährung können Sie auch Krankheiten vorbeugen: Fischöl gegen Herzinfarkt, Tomaten und grüner Tee gegen Prostatakrebs etc.
Frage: Ich habe da mal gelesen, dass manche Vitalstoffe gefährlich sein sollen. Stimmt das?
Antwort: Sehen Sie, das ist genau so ein Beispiel dafür, was wir mit „manipulierten Informationen“ meinen! Das hat wieder einmal eine sehr zweifelhafte Studie belegen wollen. Doch das ist ein reines Vorurteil.
Wahr ist: Vitalstoffvertreiber sind mittelständische Firmen, keine milliardenschweren Konzerne. Oft hat sich da ein „Aussteiger“ aus der Pharma-Branche selbstständig gemacht, der dieses verlogene Spiel nicht mehr mitmachen wollte.
Und kleine Unternehmen können sich groß angelegte Studien selten leisten. Das heißt umgekehrt: Fast alle existierenden Studien zu Medikamenten werden im Auftrag der Pharma-Industrie durchgeführt.
Zwar gab es in den letzten Jahren unabhängige Vitalstoffstudien mit einem positiven Ergebnis.
Aber Vitalstoffe lassen sich nicht patentieren … und daher werden solche Studien von der Pharma-Lobby auch nicht an die große Glocke gehängt.
„Nur wenn Sie die neuesten Trends und Studienergebnisse kennen, stellen Sie sicher, dass Sie richtig behandelt werden.“

Frage:Sind Vitalstoffe denn wirklich ein vollwertiger Ersatz für Medikamente?
Antwort: In zahlreichen Fällen: ja. So wirkt Vitamin E ähnlich effektiv wie Schmerzmittel: Es hemmt die Bildung von entzündungsfördernden Botenstoffen im Körper und ist ein wichtiger Schutzfaktor gegen aggressive Sauerstoffradikale.
Dadurch hat etwa Vitamin E eine ähnliche Wirkung wie die bei Arthrose-Patienten zur Schmerzkontrolle eingesetzten NSAR. In verschiedenen Studien konnte diese Wirkung belegt werden.
Frage: Woran erkenne ich, dass ich unter einem Vitalstoffmangel leide?
Antwort: Das können zum Beispiel psychische Symptome wie Nervosität oder Antriebsschwäche sein. Und die lassen sich mit Vitalstoffen sehr gut beheben.
Oft ist sogar ein Vitalstoffmangel genau der Auslöser! Hier wäre es daher folgerichtig, mit Vitaminen die Krankheit an der Wurzel zu packen … statt mit synthetischen Mitteln die Symptome zu unterdrücken!

Einfache Lösungen für Ihre Gesundheitsprobleme
Warum sollten Sie mit starken Medikamenten an Symptomen herumdoktern, wenn es für Sie auch eine echte Heilung von Grund auf gibt – auf sanfte Art und preisgünstig?
Die medizinische Forschung steht nicht still. Doch Sie erfahren nur einen Bruchteil von dem, was weltweit in den Labors und Kliniken an vielversprechenden neuen Therapien erprobt wird.
Schwere Krankheiten, die gestern noch Tausende von Todesopfern forderten, können heute geheilt werden. Unsere Lebenserwartung schraubt sich Jahr für Jahr auf neue Rekordhöhen. Es gibt über 2.000 medizinische Fachzeitschriften. Und in einer von ihnen könnte vielleicht schon morgen früh der Therapiedurchbruch auch für Ihre Krankheit gemeldet werden. Doch Sie werden nie davon erfahren!
Auch die meisten Ärzten werden davon nichts wissen. Denn 80 % von ihnen lesen überhaupt keine modernen Fachzeitschriften. Und selbst wenn Ihrer zu den anderen 20 % gehört, wäre es reiner Zufall, wenn er ausgerechnet auf die für Sie so wichtige Veröffentlichung stieße. Sie merken es ja selbst, wie wenig Zeit den Ärzten heute bleibt. Mehr als fünf Minuten wird er Ihnen in der so genannten Sprechstunde“ kaum opfern. (Mindestens doppelt so lange haben Sie vorher in irgendeinem kalten Behandlungszimmer halb nackt auf ihn warten dürfen.)
In dieser Medizin-Massenabfertigung kann sich Ihr Arzt unmöglich noch um die neuesten Forschungsergebnisse kümmern, die Ihre Krankheit betreffen. Selbst wenn er es wollte: Ihm fehlt schlichtweg die Zeit dazu.
Daher behandelt er Sie so, wie er es irgendwann in seiner Ausbildung gelernt hat. (Und wie es ihm das Heer der Pharma-Vertreter eintrichtert, das die Praxen umschwärmt wie die Geier das Aas.) Ihre individuellen Bedürfnisse bleiben da zwangsläufig auf der Strecke.

Sind Sie es leid, Versuchskaninchen der Pharma-industrie zu sein – und wollen
Sie selbst mitbestimmen, welche Behandlung sie bekommen? Wehren Sie sich!
Schmerzen allgemein
Citrat-Therapie: Neue Wege bei chronischen Schmerzen

rund 15 Prozent der Bevölkerung leiden unter chronischen Schmerzen. Zur Behandlung und Prävention werden oft Mineralstoff-Präparate eingesetzt. Mineralstoffe können vom Körper allerdings nicht in reiner Form aufgenommen werden, sondern müssen immer in einer Mineralstoff-Verbindung vorliegen. Ideal sind Verbindungen mit Citraten, die eine besonders hohe Bioverfügbarkeit aufweisen. Bei der Citrat-Therapie nutzt man den „basischen Effekt“ der Citrate, um Schmerzen zu vermindern und chronischen Schmerzen vorzubeugen.

Das Citrat etwa in Magnesium-, Calcium-, Natrium-, Kalium-Citrat ist der eigentliche Schlüssel zur Wirksamkeit der Citrat-Therapie. Er entscheidet nicht nur, wie gut der jeweilige Mineralstoff vom Körper aufgenommen wird, sondern verfügt selbst über eine eigenständige Wirkung in der Bekämpfung von Schmerzen. Man kann davon ausgehen, dass hier das Citrat selbst durch seinen basischen Effekt eine bisher unterschätzte Wirkung auf den Stoffwechsel ausübt. Denn es ist in der Lage, Säure abzubauen und damit die Schmerzempfindlichkeit entscheidend herabzusetzen.

Wichtig ist dieser basische Effekt bei Krankheiten, die mit starken Schmerzen verbunden sind, wie Rheuma, Rücken- oder Gelenkschmerzen und Migräne. Auch in der Prävention der Osteoporose sind Citrate von großer Bedeutung – so Prof. Dr. Jürgen Vormann, Leiter des Instituts für Prävention und Ernährung: „Täglich Kaliumcitrat über einen Zeitraum von 12 Monaten kann die Knochendichte wieder deutlich erhöhen.“ Deshalb empfiehlt sich schon bei der Diagnose eine Nahrungsergänzung mit Mineralstoffen in Form von Citraten. Diese Präparate bieten darüber hinaus den Vorteil, dass sie über einen langen Zeitraum eingenommen werden können.

In Migräne-Studien mit einem Magnesium-Citrat wurde belegt, dass die Häufigkeit sowie die Intensität von Migräne-Attacken reduziert wurden. Andere Studien wiesen nach, dass basische Mineralverbindungen mit Citraten Rheumaschmerzen reduzieren können. Eine klinische Studie an Patienten, die an rheumatischer Arthritis litten, hat ebenfalls ergeben, dass die Nahrungsergänzung mit Citratverbindungen zur Schmerzreduzierung führte.

So vermindern Citrate Schmerzen
Mineralstoffe in reiner Form können nicht vom Körper aufgenommen werden, sondern nur in einer Mineralstoff-Verbindung, am besten mit Citraten. Wie aber wirken diese Citrate? Bei der Citrat-Therapie nutzt man den so genannten ‚basischen Effekt‘ der Citrate: Schmerzen treten dort im Körper auf, wo Säure eingelagert ist. Mit den basisch wirkenden Mineralstoffen wird die Säure abgebaut und damit die Schmerzen reduziert. Was bisher unterschätzt wurde: Das Citrat entscheidet aber nicht nur, wie gut der Mineralstoff in der Verbindung aufgenommen wird, sondern hilft auch selbständig, Säure auszuleiten und die Schmerzempfindlichkeit herabzusetzen. Besonders wichtig ist dieser basische Effekt bei Krankheiten, die mit starken Schmerzen verbunden sind, wie Rheuma, Rücken- oder Gelenkschmerzen. Hier führt die Citrattherapie zur Verminderung der Schmerzen und langfristig auch zu einer Reduzierung der Medikamenteneinnahme. Damit schlagen die Nebenwirkungen der Rheumapräparate seltener zu Buche und es wird eine Verbesserung der Lebensqualität erreicht.

Die Citrat-Therapie besteht aus einer Nahrungsergänzung mit Mineralstoffen in Form von Citratverbindungen, die Sie rezeptfrei in der Apotheke erhalten. Fragen Sie Ihren Apotheker gezielt nach organischen Mineralstoffverbindungen auf Citratbasis. Die Einnahme sollten Sie über einen längeren Zeitraum einhalten, da Ihr Körper erst einmal überschüssige Säure abbauen muss.

Ein hochgefährliches Medikament – und Sie haben es mit Sicherheit schon einmal eingenommen …
Stellen Sie sich vor, Sie behandeln Ihre zeitweiligen Kopfschmerzen erfolgreich mit einem Naturheilmittel … Eines Tages wird es plötzlich vom Markt genommen. „Es gab gefährliche Nebenwirkungen und sogar Todesfälle“, erzählt Ihnen Ihr Apotheker.
Sie sind entsetzt. Sind Sie gerade noch einmal davongekommen? „Aber ich kann Ihnen eine Alternative anbieten“, sagt er und schiebt Ihnen ein kleines grün-weisses Päckchen über die Theke. Die „Alternative“ ist ein weltweit bekanntes schulmedizinisches Präparat mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) …

Was Ihnen Ihr Apotheker verschweigt: Die Todesfälle, die angeblich auf das Konto Ihres Naturheilmittels gehen, sind absolut nichts im Vergleich zu den Todesfällen, die der Wirkstoff ASS jährlich verursacht. In den USA sterben jährlich über 16.000 AmerikanerInnen an Magenblutungen, die durch ASS-haltige Schmerzmittel verursacht werden!
Ungeachtet dessen bewirbt der Hersteller des Blockbuster-Medikaments weiterhin seine Herzinfarkt- Prophylaxe mittels ASS und verdient sich eine goldene Nase – und Sie zahlen die Zeche!

Auch die Kassen spielen das böse Spiel mit
Sie kennen diese Situation: Ihr Arzt stellt Ihnen routiniert ein neues Rezept aus. Ihre Fragen nach einer pflanzlichen Alternative fegt er wie üblich vom Tisch. „Etwas Pflanzliches …? Da kann man froh sein, wenn es lediglich wirkungslos ist, anstatt zu schaden!“

So oder ähnlich werden Sie es zukünftig immer häufiger erleben. Denn fast alle bewährten Naturheilmittel und alternativen Heilmethoden sind der Gesundheitsreform zum Opfer gefallen. Sie werden von den Kassen nicht mehr bezahlt.

Das trifft die 70% aller Bundesbürger, die bevorzugt auf die nebenwirkungsarmen Naturarzneien setzen, empfindlich am Geldbeutel – und suggeriert, dass die natürlichen Mittel als wirkungslos oder gar schädlich „erkannt“ wurden.

Weitere Konsequenz: Ihr Arzt wird Sie künftig nur noch selten über die nebenwirkungsarmen Alternativen aufklären!
Elektrotherapie statt Schmerzmittel
der Arzneimittelverbrauch pro Kopf steigt jährlich an. Allein im vergangenen Jahr wurden in Deutschland insgesamt 673 Millionen Arzneien verordnet. 50 Prozent dieser Pillen schluckten die über 60-Jährigen. Mit unangenehmen Folgen: Vor allem ältere Patienten leiden unter Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen oder Kreislaufproblemen, manche müssen sogar im Krankenhaus behandelt werden. Dabei gibt es so viele alternative Behandlungsmethoden, die beispielsweise helfen können, auf die tägliche Tablettendosis zu verzichten oder sie zumindest zu verringern. Dazu gehört in 1. Linie natürlich die Behandlung mit unseren Heilfrequenzen. Diese wird bei allen Schmerzen mit sehr gutem Erfolg eingesetzt. Besonders erfolgreich bei Arthrose, Nervenschmerzen oder chronischen Leiden werden die Heilfrequenzen angewendet.
Was ist „Krebs“ wirklich?
Die Diagnose Krebs basiert auf der „Entdeckung“ dessen, was man einen Tumor nennt, anlässlich einer ärztlichen Untersuchung. Unabhängig davon, ob die Existenz dieses Tumors vom Arzt durch Abtasten (wie bei der weiblichen Brust), oder durch irgendeine andere Untersuchungsmethode festgestellt wird, beginnt bereits hier das große und tragische Missverständnis.

Das Missverständnis des Krebses besteht aus zwei grundlegenden Denkfehlern:
1. aus der Meinung, der Tumor sei die Ursache der Krankheit,
2. aus der Meinung, ein Tumor bestehe aus Körperzellen,
die sich eigenwillig vermehren, sich also der Körperkontrolle
entzogen hätten.

Lassen Sie uns diese beiden Punkte im Detail untersuchen.

Punkt 1: Ist der Tumor die Ursache einer Krankheit?

Ursache und Wirkung werden in der heutigen Medizin häufig verwechselt – leider allzu oft mit tödlichen Folgen. Es ist verständlich, dass ein Tumor, der auf einen Nerv drückt und daher Schmerzen oder anderweitige Störungen verursacht, vordergründig als die Krankheit als solche betrachtet wird. Das ist aber genauso falsch, wie wenn man den abgebrochenen Ast eines Baumes als Krankheit betrachtet und daraus den Schluss zieht, dass die Lösung des Problems im Absägen des ganzen Baumes liegt.

Wenn man herausfinden will, warum ein Tumor entstanden ist, muss man nicht im Tumor selbst suchen, sondern in den Lenk- und Steuermechanismen, die dahinter liegen. Zunächst ist die eine Entdeckung sehr interessant, die von Professor John Beard von der Universität Edinburgh bereits Anfang des 20. Jahrhunderts gemacht wurde. Beard entdeckte, dass sich bestimmte präembryonische Zellen (sogenannte Trophoblasten), die während der Schwangerschaft entstehen (bei der Einnistung des befruchteten Eies behilflich sind), nicht im Geringsten von „höchst bösartigen“ Krebszellen unterscheiden. Diese Trophoblasten sind offensichtlich für das Wachstum des neuen Embryos unerlässlich, aber sie verschwinden nach dem 56. Schwangerschaftstag ganz von selbst, nachdem die Bauchspeicheldrüse des Babys das Enzym Chymotrypsin auszuscheiden beginnt.

Der bekannte Wissenschaftsautor Edward Griffin schreibt dazu: „Der während der Schwangerschaft auftretende Trophoblast weist in der Tat alle klassischen Merkmale von Krebs auf. Während er sich in der Uteruswand einnistet, breitet er sich rasch aus, und auch die Zellteilung geht rasch voran. Auf diese Weise bereitet er einen geeigneten Platz für den Embryo vor, an welchem dieser geschützt ist und mit Nahrung versorgt wird.“

Dies ist der Wissenschaft sehr gut bekannt, da die Trophoblasten große Mengen an Choriongonadatropin (HSG) produzieren, welches mit einem einfachen Urintest nachgewiesen werden kann, der zu 92 % zuverlässig ist. Das bedeutet im Falle eines positiven Testresultats: Wenn es sich bei dem Patienten um eine Frau handelt, ist sie entweder schwanger oder sie hat Krebs. Wenn der Patient ein Mann ist, ist Krebs die einzige Möglichkeit.

Aber dumme Frage: Tumorgewebe als Voraussetzung zur Schwangerschaft? Beginnt eine Schwangerschaft mit einem Tumor?

Wir begehen am laufenden Band den großen Fehler, unseren Körper für einen Dummkopf zu halten für einen unfähigen Organismus, dem Fehler unterlaufen, der von Irrtümern und Ausrutschern geplagt ist. Überlegen wir doch einmal etwas gründlicher. Unser Körper besteht (nach heutigem Wissen) aus ungefähr einer Billion Zellen. Eine Billion = 1.000 Milliarden. Das ist etwa 167-mal so viel wie wir heute Menschen auf der Erde haben. Anders ausgedrückt: Es könnte die Bevölkerung von 167 Planeten in der Größe unserer Erde sein, von denen jeder so dicht bevölkert ist wie unsere Erde.

Und nun kommt das Entscheidende:

• Während wir uns auf der Erde seit Menschengedenken bekämpfen, zerfleischen, bekriegen, bestehlen, überfallen, vergewaltigen, misshandeln, versklaven, ausbeuten, einsperren, beneiden, seelisch und körperlich quälen, kurzum tausend mal mehr gegeneinander als füreinander leben, handeln und arbeiten,

• Leben und arbeiten alle 1.000 Milliarden Zellen unseres Körpers (von der ersten bis zur letzten) harmonisch Hand in Hand, und alle die obengenannten Gegnerschaften sind unbekannt. Jede einzelne dieser Zellen nimmt widerspruchslos ihren Platz im Gesamtgefüge ein und erfüllt die ihr zugeordnete Aufgabe, solange dieser Körper lebt und solange sie nicht durch außenstehende Feinde (Gifte, Mikroorganismen, Verletzungen) daran gehindert wird. Nie kommt es zu Aufständen, nie zu Territorial- oder Machtansprüchen, etwa dass die Nierenzellen über die Knochenzellen regieren wollen oder die Hautzellen über die Schleimhautzellen oder irgendetwas in dieser Richtung.

Kann sich ein realistisch denkender Mensch wirklich vorstellen, dass all das nur auf der Basis eines fantastisch durchorganisierten Automatismus abläuft? Alles einschließlich des Wachstums, der Nahrungsaufnahme und Verdauung, der Fortpflanzung, der permanenten Abwehr tausender verschiedener und unkalkulierbarer Angreifer, der unkalkulierbaren Einflüsse von Klima, Luft, Wasser? Und das von Geburt an 50, 75 oder 90 Jahre lang?

Nein, wir brauchen keine Religion zu bemühen, kein weltanschauliches Dogma irgendwelcher Art, um festzustellen, dass dieser Körper nur funktionsfähig ist, wenn er eine hochintelligente Steuerung besitzt. Diese Steuerung ist selbstverständlich an strenge, an strengste Vorgänge gebunden, die in der DNS jeder einzelnen Zelle verankert sind. Aber darüber hinaus muss sie jede Menge Spielraum haben, sie muss Prioritäten setzen können, sie muss ständig viele, variable Lösungsansätze ausarbeiten und verfolgen können, wenn dieser Organismus mit seinen 1.000 Milliarden Mitgliedern nicht im Chaos untergehen soll.

Noch einmal jetzt die Frage: Trophoblasten im Uterus als Wegbereiter des entstehenden Embryos: ganz offensichtlich gewollt, gesteuert. Und genau dieselben Trophoblasten sollen später plötzlich todbringende „entartete Zellen“ sein? Wie passt das zusammen?

Tumore bestehen aus Zellen, die keine normalen Zellen sind. Das ist bekannt, erforscht. Man betrachtet sie als „Entgleisung“. Was wäre, wenn sie im Falle eines Tumors so wenig eine „Entgleisung“ wären wie die Trophoblasten, die Voraussetzung jeder Schwangerschaft sind? Was wäre, wenn die Tumore eine gewollte (von der Körpersteuerung gewollte) Erscheinung wären?

Wo entstehen Tumore? Nicht jede Körperstelle kommt dafür in Frage. Auch das sollte uns zu denken geben. Aber darauf kommen wir später noch einmal zurück. Bleiben wir im Moment bei der ersten Frage, die sich eigentlich jeder Mediziner (jeder!) angesichts einer Störung im Gesundheitszustand seiner Patienten stellen sollte: Was ist die Ursache?

Ausgerechnet dann, wenn ein Tumor „entdeckt“ wird, stellt sich kaum jemals ein Mediziner diese grundlegende Frage. Vielmehr stellt er Fragen in den Raum wie
• „Sollen wir operieren?“ oder
• „wann sollen wir operieren?“ oder
• „kann man mit einer Operation alles wegkriegen?“ oder
• „müssen wir auch bestrahlen?“ oder
• „brauchen wir auch Chemotherapie?“

Merken Sie, dass alle diese Fragen völlig kontaktlos im Raum hängen, weil die wichtigste und entscheidendste Frage fehlt, nämlich die nach der Ursache, nach dem „Warum dieses Tumors“?

Stellen Sie sich einmal vor, man würde mit der gleichen Arroganz und Ignoranz über jede Trophoblasten-Bildung im Uterus einer Frau herfallen, sofort nach dem Skalpell und nach tödlichen Strahlen und hochgiftigen Chemikalien greifen. Warum nicht? Es sind doch genau dieselben Zellen, diese Zellen, die sich angeblich „verselbständigt“ haben, aus der Kontrolle der Körpersteuerung entkommen sind, sich „wie die Ratten“ eigenständig vermehren und unweigerlich zum Tod führen, wenn nicht der ausgebildete, geschulte Medizinspezialist sofort eingreift und den Bösewicht mit dem Skalpell entfernt und eventuelle Reste mit Feuer und Flamme vernichtet!

Merken Sie, dass dann die Menschheit ganz schnell aussterben würde, weil jede Schwangerschaft damit im Keim erstickt würde? Merken Sie, dass da etwas nicht stimmt? Merken Sie, dass im Falle der Schwangerschaft dieser vermeintliche „Bösewicht“ namens Trophoblast erstens eine Funktion ausübt, ohne die die Menschheit nicht weiterleben könnte und dass zweitens unsere Körpersteuerung dafür sorgt, dass der „Bösewicht“ sang- und klanglos wieder abgebaut wird, sobald sie (die Körpersteuerung) ihn nicht mehr braucht?

Zwischen Trophoblasten und Krebszellen/Tumorzellen gibt es keinen Unterschied. Der bekannte Wissenschaftsautor Griffin nennt diese Trophoblasten-Zelle eine „total life cell“, was wir am besten als „Universalzelle“ übersetzen. Es ist eine Zelle, die im Gegensatz zu allen anderen Zellen in unserem 1.000-Milliarden-Zellen-Staat keine Spezialisierung aufweist. Sie ist nicht auf Aufgaben der Leber, der Haut, der Haare, der Nieren oder der Knochen fixiert, sondern überall da einsetzbar, wo sie gerade gebraucht wird. Wie ist das möglich?

Wissenschaftlich nachgewiesen ist von den Trophoblasten, dass sie nur eine Übergangsfunktion ausführen. Sie sind sozusagen Lückenbüßer, genauer ausgedrückt Hilfszellen, die als Dauerzellen ungeeignet sind. Sie sind, wenn Sie so wollen, Luftbeutel, Packmaterial, Zellen mit reduziertem Zweck. Während beispielsweise eine Leberzelle eine bestimmte Funktion innerhalb der Leber auszuführen hat, die in einem eigenen Abschnitt in ihrer zellinternen DNS (Desoxyribonukleinsäure = Doppelhelix = Erbsubstanz) haargenau beschrieben und eingegrenzt ist und die sie im Verbund mit den Millionen weiterer Leberzellen ausübt, kann die Hilfszelle dies nicht leisten. Sie kann es als Hilfszelle auch nicht in der Prostata, im Uterus, im Darm und so weiter. Sie muss es auch nicht können, denn sie dient nur einer vorübergehenden Aufgabe, und sobald diese Aufgabe erfüllt ist, wird sie abgebaut und ausgeschieden „weggeschmissen“ wie einmal gebrauchtes Packmaterial; wie eine einmal benutzte Mülltüte. Und wie es beim Packpapier völlig egal ist, was man darin einpackt, ist es bei der Hilfszelle völlig egal, wo man sie einsetzt, welche spezialisierte „Arbeitszelle“ sie kurzfristig ersetzt.

Wenn Sie dieses Bild akzeptieren, dann wird Ihnen auch klar, warum das Zellbild eines Tumors im Vergleich zu einem normalen Gewebe-Zellbild „chaotisch“ ist. Der Unterschied ist unter dem Mikroskop für geschulte Fachleute leicht erkennbar. Nur noch einmal: Dieser „chaotische Zellhaufen“ mit dem Beinamen „Tumor“ ist keine Krankheit. Die Krankheit, die Ursache für die Bildung dieses Zellhaufens, ist tiefer zu suchen. Dahin kommen wir jetzt.

Punkt 2: Die Ursache der Bildung eines Tumors.

Wenn wir davon ausgehen, dass die Bildung und Ansiedelung von Trophoblasten im Anfangsstadium einer Schwangerschaft ein von der Körpersteuerung bewusst gewollter, notwendiger und genau gesteuerter Vorgang ist und andererseits bekannt ist, dass diese Trophoblasten funktionell genau dasselbe sind wie Tumorzellen, dann muss auch die Bildung eines Tumors ein von der Körpersteuerung gewollter und gesteuerter Vorgang sein.

Tatsächlich fällt das konventionelle Denkgebäude über die Tumorbildung schon an einem ganz grundlegenden Punkt in sich zusammen: an der Behauptung, die Tumorzellen würden sich von selbst vermehren.

Körperzellen, wie wir sie überall im Körper finden, also Leberzellen, Hautzellen, Knochenzellen, Lungenzellen usw. sind Arbeitszellen, die wir gut mit Arbeitsbienen in einem Bienenvolk oder Arbeitsameisen in einem Ameisenstaat vergleichen können. Weder kann eine Arbeitsbiene Eier legen und damit für die Reproduktion von Bienen sorgen, noch können Arbeitsameisen etwas Ähnliches für ihr Volk tun. Die Reproduktion von Bienen obliegt ausschließlich der Bienenkönigin, die Reproduktion von Ameisen ausschließlich der Ameisenkönigin. Aus Arbeitsbienen werden nie und nimmer Bienenköniginnen und genauso ist es bei Leberzellen, Knochenzellen und all den Milliarden weiterer Arbeits-Zellen des Körpers. Die Zellproduktion findet im Körper nicht „vor Ort“ statt, also nicht in der Leber, nicht in der Haut, nicht in den Knochen. Die Zellproduktion findet so gut wie ausschließlich im Rückenmark statt, nur zu besonderen Zwecken unterstützt durch Aktivitäten im Knochenmark der Oberschenkel und für die Fortpflanzungszellen in den Fortpflanzungsorganen.

Das bedeutet, dass im Rückenmark immer dann Leberzellen hergestellt werden, wenn in der Leber Zellen ersetzt werden müssen. Sie werden vom Rückenmark über die Lymphbahnen zur Leber transportiert und dort mit den vorhandenen, gesunden Leberzellen verbunden, sozusagen „verkabelt“, zu einem Arbeits- und Informations-Verbund zusammengeschlossen. Eine Zellteilung solcher Arbeitszellen ist durch eine entsprechende Programmierung der DNS im Inneren des Zellkerns ausgeschlossen. In der Leber werden keine neuen Leberzellen produziert. Analog sieht das in den Nieren, Lungen, im Darm und im Magen, in allen Geweben, in den Nervenbahnen usw. aus. Keine Zelle auf dieser Ebene kann sich selbst reproduzieren.

Demnach werden auch die Hilfszellen, die wir Tumorzellen nennen, im Rückenmark produziert und nicht „vor Ort“. Demnach kann auch kein Tumor „von selbst“ wachsen. Auch die Hilfszellen werden im Rückenmark hergestellt und über die Lymphbahnen an die Stelle transportiert, wo der Tumor sitzt. Dies gilt auch für die Trophoblasten, die wir oben besprochen haben. Und so wie der Wieder-Abbau der Trophoblasten erfolgt auch der Wieder-Abbau der Tumor-Hilfszellen, sobald sie ihre Funktion erfüllt haben.
Sie lesen richtig: Tumorzellen werden auch wieder abgebaut, und zwar entsprechend einem Programm, das mit der Handhabung der Trophoblasten große Ähnlichkeit hat. Wir haben oben gesehen, dass der chemische Mechanismus dieses Abbaus auf dem gezielten Einsatz des Enzyms Chymotrypsin beruht. Das gilt für die Trophoblasten wie für Tumorzellen.
Damit kommen wir zur innersten Kernfrage: Warum, unter welchen Umständen, stellt der Körper im Rückenmark Hilfszellen (Trophoblasten oder Tumorzellen) her, und warum verbringt er sie an ganz bestimmte Stellen im Körper?

Jetzt kommen wir zurück zu der oben angeschnittenen Frage, warum ein Tumor nur an bestimmten Körperstellen auftritt. Warum kennen wir keinen Herzmuskel-Tumor, keinen Oberschenkel-Tumor, keinen Oberarmtumor, keinen Fingersehnen-Tumor, keinen Kniegelenk-Tumor?

Wenn wir genauer hinsehen, merken wir, dass es an den Körperstellen, die der Mensch zur physischen Flucht im Gefahrenfall braucht, nie zu einer Tumorbildung kommt. Der gesamte Bewegungsapparat mit Fuß- und Beinmuskulatur, mit Bauch- und Rückenmuskulatur, mit Arm- und Handmuskulatur, mit Nackenmuskulatur und allen dazugehörigen Knochen, Sehnen, Gelenken und Nervenbahnen kennt keinen Krebstumor. Diese „Instrumente“ des Körpers werden im Falle einer akuten Gefahr (Kampf, Verteidigung, Angriff, Jagd, Flucht vor Brand, vor einem Feind, vor einem Unwetter usw.) dringend gebraucht. Wir wissen, dass all diese Körperteile in solchen Fällen in höchstem Maße aktiviert und mit einem massiven Maß an Energie versorgt werden, so dass sie in kurzer Zeit Höchstleistungen vollbringen können. Auch das Herz mit seinen Muskeln und Hauptblutbahnen gehört dazu.

Wo liegen die Tumore in der Regel: Sie liegen in Organen, die bei genau den eben geschilderten Alarmzuständen kurzfristig stillgelegt werden: in der Leber, im Verdauungstrakt, den Nieren, der Blase, der Prostata, der weiblichen Brust, den Geschlechtsteilen bei Männern wie Frauen und in dem mit der Steuerung solcher Teile betrauten Gehirnteil.

Was bedeutet es, dass Tumore sich gerade in diesen Körperteilen bilden? Wenn wir Tumore als eine Ansammlung von Hilfszellen verstehen, müssen wir uns fragen, in welcher Weise diese mit der vorübergehenden Stilllegung von Organen oder der Einschränkung deren Tätigkeit im Zusammenhang stehen.

Hier kommen Begriffe wie Stress, Alarm, Gefahr ins Spiel. Ich mag das Wort „Stress“ nicht, weil es bei uns zum Sammelbegriff und zum Modewort geworden ist. Jeder Teenager, ja jedes Grundschulkind operiert schon damit, und man findet es „in“, unter „Stress“ zu stehen. Für unser Thema sind die Begriffe „Gefahr“ und „Alarm“ viel treffender. Versuchen wir, die zu einer Tumorbildung führenden Ereignisse anhand eines Vergleichs zu verstehen.

Stellen Sie sich eine mitteleuropäische Kleinstadt im Mittelalter vor. Die Männer sind weitgehend auf ihren Feldern oder Weiden beschäftigt, soweit sie nicht Handwerker sind und in ihren Betrieben oder auf Baustellen arbeiten. Die Frauen sind meist im Haushalt tätig, mit Ausnahme der Bauernfrauen, die entweder mit auf den Feldern sind oder in den Viehställen. Die Kinder gehen zur Schule oder in die Lehre bei ihren Lehrmeistern in den Werkstätten. Das wäre – ganz grob geschildert – das Bild in Zeiten des Friedens.

Plötzlich sieht man am Horizont Rauch aufsteigen, und kurz danach meldet ein im Galopp anreitender Bote, dass sich eine Heerschar nähert, die bereits Nachbarorte umzingelt, geplündert und gebrandschatzt hat. Schnell rennen die Bauern von ihren Feldern in die Stadt, wer kann, nimmt noch Vieh und Gerätschaften mit und dann machen sie die Stadttore dicht und verschanzen sich hinter der Stadtmauer. Alle kampffähigen Männer in der Stadt greifen zu ihren Waffen und unterstellen sich der militärischen Führung, um gegen den Angreifer gewappnet zu sein.

Jede normale Tätigkeit ruht, so also die Feldarbeit, die Arbeit der Handwerker einschließlich Bäcker, Müller, Metzger, Schneider und Schuster, die Schule wird unterbrochen, nur die lebensnotwendigen Tätigkeiten werden aufrechterhalten. Die Bevölkerung reorganisiert sich also, indem alles auf die Verteidigung umgeschichtet wird, was normalerweise der Produktivität und dem Erhalt des Erworbenen dient. Die gut organisierte Stadt verfügt für solche Fälle nicht nur über Verteidigungs-Einrichtungen, sondern auch über Notvorräte und Trinkwasser-Reserven, die es der Bevölkerung erlauben, einer längeren Belagerung zu trotzen. Die interne Verteilung der Notrationen unterliegt jetzt weitgehend den Frauen und den halberwachsenen Kindern.

Abgesehen von den Notvorräten und deren rationierter Verteilung gibt es aber ein ganz andres Problem, von dem weit weniger gesprochen wird: Die Entsorgung, also das Webringen von Abfällen, die ja weiterhin entstehen. Nicht nur, dass jeder Mensch in der Stadt immer wieder „einmal muss“, produzieren auch die vermehrt innerhalb der Stadtmauern gehaltenen Tiere ständig Mist und die Küchen- und Essensreste (wie Knochen usw.) müssen entsorgt werden. Wenn das nicht geht, weil die Deponie, die Misthaufen und die Kläranlage außerhalb der Stadtmauern liegen, dann muss alles provisorisch erst einmal innerhalb gelagert werden. Dafür braucht man Einrichtungen: provisorische Sammelbehälter, Kübel, Müllbeutel.
Soweit unser Vergleich. Wenden wir diese Situation auf den menschlichen Körper an, dann können wir (trotz Fehlerhaftigkeit aller derartigen Vergleiche) zwischen der umzingelten Stadt einerseits und dem menschlichen Körper andererseits jede Menge Parallelen ziehen:

• Verzichtbare Aktivitäten werden vorübergehend stillgelegt
(Landwirtschaft, Schulbetrieb und Handwerksarbeit entsprechend
Verdauung und Fortpflanzung)

• Umschichtung von Schwerpunkten (Verstärkung und Verteidigung, alle Männer an die Front entsprechend Adrenalin und Energie für die Muskeln des Bewegungsapparates)

• Freie Bahn für den Transport von Verteidigungs-Gerät (keine Straßenmärkte mehr, Straßen frei für die Verteidiger und ihre Waffen und Munition entsprechend Stilllegung der Sauerstoff-Versorgung für die auf Sparflamme arbeitenden Körperfunktionen über das Blut, freie Bahn für Adrenalin und Rekrutierung aller roten
Blutkörperchen zur verstärkten Versorgung der Bewegungs-Muskeln)

• Versorgung aus Notvorräten anstatt durch frische Lebensmittel (Verteilung von Feldrationen, größere Rationen an die Soldaten, kleinere an die Frauen und Kinder entsprechend der reichlichen Versorgung des Bewegungsapparates und der Minimalversorgung der stillgelegten oder auf Sparflamme laufenden verzichtbaren Körperorgane)

• Vorübergehende Einlagerung von Abfällen jeder Art (Sammeln von Müll in Kübeln, Säcken, Tonnen und Müllbeuteln entsprechend dem im Körper stattfindenden Einlagern in Hilfszellen = Trophoblasten = Tumorzellen)

• Wenn die anrückenden Feinde bald genug wieder abziehen:
• Die schnell Normalisierung aller Verhältnisse in der belagerten Stadt einschließlich Müllbeseitigung, Reinigen und Beseitigen der Müll-Hilfsbehälter
• Entsprechend im Körper: Die schnelle Normalisierung der Verhältnisse einschließlich Abbau und Ausscheiden aller Hilfszellen = Tumorzellen = Trophoblasten.

• Wenn die Belagerung lang und immer länger andauert:
• Die chronische Verschlimmerung der hygienischen Situation in der belagerten Stadt, gekennzeichnet durch Berge von Müll, nicht bestattete Tote, Ausbruch von Epidemien (Vermehrung von Ratten) Elend und Tod

• Entsprechend im Körper: Wachsen des Tumors (aus Trophoblasten) bis er lebenswichtige Funktionen beeinträchtigt, Bildung von Metastasen, Ansammlung von Giftstoffen und Ansiedlung und Vermehrung von pathogenen Bakterien, Parasiten und Viren, Elend und Tod.

Damit erkennen wir ganz deutlich:
• Erstens ist die Bildung eines Tumors im Köper ein ganz alltäglicher Vorgang, allerdings unter einigermaßen normalen Umständen ein reversibler Vorgang. Die Ansammlung von Hilfszellen und deren Wiederabbau ist etwas, was zum Leben und Überleben dieses unseres Körpers gehört wie die Atmung mit der Aufnahme von Sauerstoff und der Abgabe von Stickstoff und Kohlendioxid, wie die Nahrungsaufnahme und das Abstoßen
von Nahrungsresten, wie das Trinken von Wasser und das Ausscheiden von Urin. Wir erkennen die vielen täglichen Tumore nur nie, weil sie dazu viel zu klein sind.

• Zweitens wird ein Tumor nur dann so groß, dass er gesundheitlich auffällt, wenn eine Gefahren-Situation weit über das tolerierbare Maß hinausgeht. Die Frage, die wir uns stellen müssen, lautet also: Was bedeutet für unseren Körper „Gefahr“, was lässt in ihm die „Alarmglocken läuten“, was lässt die „Alarmsirenen aufheulen“ und warum kommt so lange keine „Entwarnung“?

Eine menschliche Gesellschaft, wie die Einwohner einer Kleinstadt, kann sich durch viele Dinge bedroht fühlen: Durch Sturm oder Hochwasser, durch Gift im Trinkwasser (der Begriff der „Brunnenvergiftung“ hat einen wichtigen historischen Hintergrund), durch einen Angriff auf dem Landweg oder aus der Luft, durch eine Verbrecherbande innerhalb der Stadt, durch eine ansteckende Krankheit, durch einen Mangel an Nahrungsmitteln, eine Hitzewelle, ein Erdbeben und vieles andere. In allen Fällen wird die zuständige Behörde, der Bürgermeister, der Feuerwehr-Hauptmann oder der Polizeichef eine Alarmmeldung herausgeben: Es heulen die Alarmsirenen, es schrillen Alarmglocken, es wird über Lautsprecher oder mit Plakaten oder über den Rundfunk vor etwas gewarnt. Wenn der Alarm vorüber ist, wenn keine Gefahr mehr besteht, muss dies der Bevölkerung ebenfalls mitgeteilt werden: Ihr könnt wieder in eure Häuser zurückkehren, ihr könnt eure Haustüren wieder aufschließen, ihr dürft euch wieder frei bewegen und eurer normalen Tätigkeit nachgehen.

Unser Körper macht das kein bisschen anders. Wenn eine Gefahr besteht, sendet die Hirnanhangdrüse, die Hypophyse, ein Signal an zwei der vielen Lymphknoten gegenüber den Achselhöhlen und veranlasst diese dazu, ein Alarmhormon in die Lymphbahnen freizusetzen. Dieses Alarmhormon kommt innerhalb sehr kurzer Zeit an all diejenigen Zellen, die von der Alarmsituation betroffen sind. Dort heftet es sich an die Zellsensoren und bewirkt, dass die Zellen ihre Tätigkeit reduzieren, bei massivem Auftreten des Alarmhormons ganz einstellen. Die Zellen fallen dadurch in eine Art „Winterschlaf“, eine Form der Existenz mit stark eingeschränkter Tätigkeit. Zunächst lagern sie ihre Stoffwechselprodukte (ihren Abfall) innerhalb der Zellen ein, und wenn keine Entwarnung kommt, müssen sie beginnen, ihn in einen provisorischen „Müllbeutel“ auszulagern. Sie geben dann Signale ab, die zur schnellen Produktion von Hilfszellen führen und zu deren Ansiedlung genau da, wo sie gebraucht werden. Der aus Hilfszellen bestehende „Tumor“ beginnt zu wachsen. Wie schon gesagt, bis hierher eine fast alltägliche Erscheinung im menschlichen Körper.

Ab wann wird diese Sache unangenehm? Nun, überlegen wir, was bei einem Menschen diesen „Alarm“ auslösen kann. Da gibt es eine Vielfalt von Ursachen, etwa analog den oben aufgeführten Ursachen für eine erhöhte Alarmbereitschaft in einer menschlichen Gesellschaft.

• Zunächst gibt es nervlich oder seelisch/psychisch bedingte Auslöser wie Gefühle des Unterdrückt seins, der Minderwertigkeit, das Gefühl des ewigen Verlierers, der seine Ziele nie erreicht, der nie mit sich selbst zufrieden sein darf.
• Dann gibt es körperliche/physische Auslöser unterschiedlicher Art wie Giftstoffe, gegen die das Immunsystem nicht ankommt, oder Pathogene aus der Mikrobenwelt, die allen Angriffen des Immunsystems ausweichen und sich schließlich irgendwo im Nervensystem oder im Gehirn festsetzen.

Solche Alarmauslöser können völlig harmlos sein, solange sie nicht zu massiv auftreten und nicht zu lange im Körper anwesend sind. Kritisch wird die Situation, wenn ein Auslöser über lange Zeiträume hinweg ständig – kontinuierlich oder immer häufiger – zur Ausschüttung des Alarmhormons im Körper führt und keine ausreichend langen alarmfreien Zeiten übrig bleiben, um die Ansammlungen von Hilfszellen wieder abzubauen. Eine alarmfreie Zeit ist immer eine Zeit der Erholung, auch in dem Sinne, dass sie zur Rückkehr zur normalen Zelltätigkeit in allen Körperorganen und zum Abbau der Hilfszellen (also des Tumors) führt.
Das heißt nichts anderes, als dass jeder Tumor (jeder!) im Prinzip wieder abgebaut wird, wenn wir nur die Bedingungen dafür schaffen.
Und ich will hier noch einmal wiederholen, was Sie vorhin schon gelesen haben. Die weitaus wichtigste Frage, die eine Art im Falle einer Krebs-Diagnose stellen muss, lautet:
Was bedeutet für den Körper dieses Patienten „Gefahr“, was lässt in ihm die „Alarmglocken läuten“, was lässt die „Alarmsirenen aufheulen“ und warum kommt bei ihm so lange keine „Entwarnung“?
Erkennen Sie bitte, dass alles andere, alle Überlegungen über Operationen, Bestrahlungen oder Chemotherapie und jede in diese Richtung gehende Behandlung ins Leere gehen, solange diese Kernfrage nicht geklärt ist.

Warum haben die physikalischen Behandlungen mit Elektroimpulsen verschiedener Art, wie ich sie an anderer Stelle beschrieben habe, oft verblüffende Erfolge, aber nur oft und nicht immer? Diese wichtige Frage beantwortet sich aus der obigen Darstellung von selbst:

• Jeder durch eine Infektion mit lebenden Organismen hervorgerufener Tumor lässt sich physikalisch heilen, indem man den spezifischen pathogenen Alarm-Auslöser abtötet. Diese Behandlung ist in wenigen Tagen erledigt und nebenwirkungsfrei. Darauf basieren die Erfolge von Dr. Clark, Bob Beck, Pappas, Prioré und anderen.

• Jeder durch einen Giftstoff oder durch emotionale/psychische Belastungen oder durch Strahlen entstehende Tumor entzieht sich dieser physisch/elektromagnetischen Behandlung, weil Giftstoffe, Strahlen und seelische Belastungen durch Resonanz-Schwingungen nicht eliminierbar sind.

• Giftstoffe müssen durch chemische Reaktionen im Körper zerlegt und unschädlich gemacht und aus dem Körper ausgeschieden werden. Dazu sind die sogenannten Antioxidantien geeignet.

• Strahlungen müssen abgestellt werden. Zum Reparieren von Strahlungsschäden muss das Immunsystem massiv unterstützt werden, wozu magnetische Gleichfelder, hohe Dosen an Vitaminen und Vitalstoffen und eine reichhaltige natürliche Ernährung ohne Chemikalien geeignet sind.

• Seelisch/psychische Ursachen der Aussendung von Alarmhormonen müssen durch die Beseitigung der auslösenden Situation (und/oder durch die Änderung der persönlichen Einstellung des Patienten zu dieser Situation) beseitigt werden und bedürfen dann keinerlei weiterer Behandlung.

Sie sehen, ich wiederhole mich. Ich mache dies bewusst, weil es so wichtig ist. Es geht um Ihre Gesundheit. Sie müssen es verstehen, wenn es schon Ihre Ärzte nicht verstehen (wollen).
Ein Nachsatz dazu:

Verzeihen Sie, wenn ich mich so lange bei dem Vergleich des menschlichen Körpers mit der belagerten Stadt aufgehalten habe, doch muss ich noch einmal kurz darauf zurückkommen. Merken Sie (bei einigem Nachdenken), dass diese belagerte Stadt (oder irgendeine andere menschliche Gemeinschaft – auch in unseren Zeiten) ohne den geschilderten Verteidigungsmechanismus nicht verteidigungsfähig, also nicht existenzfähig wäre? Und sehen Sie, dass auch der menschliche Körper (genauso wie jeder tierische Körper) ohne denselben Verteidigungsmechanismus nicht verteidigungsfähig, also nicht existenzfähig wäre?
Erkennen Sie dann jetzt auch, dass dieser Mechanismus lebensnotwendig ist? Und wird Ihnen dann (hoffentlich) auch klar, was für einen Irrsinn es darstellt, diesen lebensnotwenigen Mechanismus mit Skalpell, tödlichen Strahlen und Chemiegiften ausrotten zu wollen?

Krebskranken fehlt es an Mikronährstoffen
Krebs – Die „Geißel der Menschheit“
Krebshemmende Ernährung gegen Brustkrebs

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Krebskranken fehlt es an Mikronährstoffen
Quelle: Ärzte Zeitung, 22.11.2010
Bei Krebs-Patienten lässt sich während einer Chemo- oder Radiumtherapie durch gezielte Zufuhr von Mikronährstoffen eine Verbesserung der Mangelzustände erreichen.

Tumorpatienten weisen ein hohes Risiko für eine Mangelernährung auf. Eine adäquate Energiezufuhr und die Zuführung von Mikronährstoffen kann einer Unterversorgung gezielt entgegen wirken.

Etwa 57 % der Patienten, die sich einer Radiotherapie unterziehen, und sogar 65 % unter Chemotherapie sind mangelernährt. Viele Krebspatienten haben sogar schon zum Zeitpunkt der Diagnosestellung an Gewicht verloren. Dies bestätigt eine Multicenterstudie, bei der 31 % bis 87 % der Patienten bereits in den sechs Monaten vor Diagnosestellung stark abgenommen hatten.

Besonders ausgeprägt ist die Mangelernährung mit jeweils 83 % bei Patienten mit Pankreas- oder Magenkarzinom, unwesentlich seltener bei Menschen mit Ösophagus-Tumoren mit 79 %.

Personen mit Kolon-, Prostata- und Lungenkarzinomen sind mit einer Häufigkeit von 50 bis 66 % mangelernährt.
Die Faktoren, die zu einer Mangelernährung führen können, sind vielfältig und oftmals bereits bei der Diagnose der Tumorerkrankung vorhanden: Mit bis zu 60 % ist vorzeitiges Sättigungsgefühl am häufigsten, gefolgt von verändertem Geschmacksempfinden mit 46 % und Appetitlosigkeit mit 40 %. Die genannten Ursachen können die Nahrungsaufnahme und damit die Versorgung mit wichtigen Mikronährstoffen genauso vermindern, wie Kau- und Schluckbeschwerden.

Besonders aufgrund eines verringerten Obst- und Gemüseverzehrs ist die Versorgung mit Mikronährstoffen oftmals defizitär. Dieser liegt gemäß den Daten der zweiten nationalen Verzehrstudie selbst bei Gesunden deutlich unter der empfohlenen Menge von 650 g.
Zudem führt die Chemo- und Radiotherapie zu einem erhöhten Verlust von Mikronährstoffen durch Erbrechen und Durchfall und zu einem gesteigerten Verbrauch der Mikronährstoffe. Im Vergleich zu anderen Personen ist der Status der Vitamine C und E sowie der B-Vitamine häufig vermindert. Studien berichten weiterhin von signifikant verminderten Konzentrationen der Spurenelemente Zink und Selen im Serum von Tumorpatienten.

• Ein Mikronährstoffdefizit kann die Immunkompetenz des Organismus signifikant beeinträchtigen. Ein Mangel an Zink, Selen und Vitamin C wirkt sich zum Beispiel auf zelluläre Immunabwehr aus, indem die Phagozytose sowie die Aktivitäten von NK-Zellen und T-Lymphozyten vermindert sein können.

• Darüber hinaus kann ein Zinkmangel die Funktionsfähigkeit der Monozyten hemmen und die Apoptose von B-Zellen fördern. Ist das Immunsystem der Krebspatienten geschwächt, können aufgrund einer erhöhten Infektanfälligkeit weitere Erkrankungen wie zum Beispiel Pneumonien folgen.

• Auch steigt bei mangelernährten Patienten aufgrund einer gestörten Wundheilung das Risiko postoperativer Komplikationen, da sowohl der Wundverschluss als auch die Geweberegeneration ein ausreichendes Angebot an bestimmten Mikronährstoffen voraussetzen.

• Im Rahmen der Primärtherapie kann durch die ergänzende Supplementierung einer bedarfsgerecht abgestimmten Mikronährstoffkombination einem krankheits- und therapiebedingten multiplen Mikronährstoffdefizit gezielt entgegengewirkt werden.

• Sinnvoll ist eine Supplementierung mit Vitaminen (zum Beispiel C, E und B), Spurenelementen (zum
Beispiel Zink und Selen) und Omega-3-Fettsäuren.

• Die Gabe von Mikronährstoffen kann zudem die therapiebedingten Nebenwirkungen verringern, so dass die primäre Krebsbehandlung planmäßig fortgeführt werden kann.

• Außerdem können sekundäre Pflanzenstoffe unter anderem aufgrund ihrer antioxidativen und antiinflammatorischen Eigenschaften die Tumorentwicklung hemmen. Auf diese Weise kann die ergänzende ernährungsmedizinische Therapie im Rahmen der Primärbehandlung dazu beitragen, den Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Verfasser: Professor Rainer Ihle


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Krebs – Die „Geißel der Menschheit“
Ansichten über Krebs
Warum enststeht überhaupt ein Krebs?
Krebserkrankungen aus einer anderen Sicht.
Zu den vielen chronischen Krankheiten „Zivililsationskrankheiten“ die mit dem Menschen zu tun haben, zählt auch der Krebs.
Vieles ist darüber geschrieben worden, vieles wird auch noch geschrieben werden. Über vieles wird spekuliert und vermutet. Die Entstehung der Erkrankung wird mit seelischen und emotionalen Problemen oder auch Blockaden im Körper, jedoch auch durch Umweltgifte, Schadstoffe und falsche Ernährung außerhalb des Körpers verbunden.
Vor allem wird Krebs auf „Teufel komm raus!“ bekämpft und das mit allen Mitteln, die der modernen und alternativen Medizin zur Verfügung stehen.

Krebs ist ein Feind, den man ausrotten, den man weg operieren muss.

Die Möglichkeit, dass er zurückkommen könnte, soll zusätzlich durch Chemotherapie und Bestrahlung verhindert werden. Die Angst ist groß, denn Krebs ist trotz aller Maßnahmen immer noch ein Todesurteil. Nur wenige behalten die Nerven und fragen sich, ob Krebs nicht doch „Sinn“ macht.

Aus unserer Sicht ist Krebs eine notwendige Erscheinung, die mit unserem geistigen Immunsystem zusammenhängt. Es gibt viele seelische Misshandlungen, Schocks, Verletzungen, die jahrelang sogar Jahrzehnte lang unseren emotionalen Körper belasten.

Da im Laufe der Zeit Anhäufungen solcher seelischer Probleme nicht zu verhindern sind, sind die Blockaden außerhalb unseres materiellen Körpers gesättigt.

Es gibt nur zwei Alternativen. Da diese gesättigten Blockaden nicht mehr in diesem emotionalen Bereich bleiben können. Entweder driften sie in den seelischen Bereich, wo sie zu seelischen Krankheiten führen wie Selbstmord, Depressionen, Neurosen usw. oder sie werden im materiellen Körper zur Verarbeitung weitergeleitet. Da es sich um seelische Gedanken gekoppelt mit starken Emotionen handelt, sind die im Körper entstehenden Gifte hochgradig aggressiv. Somit haben wir es mit verschiedenen Krebstumoren zu tun. Ich würde sogar behaupten, dass jede Art von Krebstumor eine eigene Persönlichkeit hat, geprägt von den einzigartigen Erfahrungen und Kränkungen, die jeder Mensch individuell erlebt hat (siehe unser Aufsatz „Organsprache“).

Aus dieser Sicht ist jede Krebserkrankung etwas Gutes, da Krebs durch sein Entstehen verhindert, dass wir an Seele und Geist erkranken. Es fällt auf, dass seelisch-geistig Kranke körperlich vollkommen gesund sind. Das ist eigentlich der Beweis dafür, dass emotionale Belastungen sich besonders in der Psyche entladen.

In unserer Praxis konnten wir immer wieder sehen, wie sich Krebstumore aufgebaut haben und entstanden sind jedoch auch wenn sie sich entladen haben, nach Abbau emotinaler z. B. Rachegedanken.
Wir konnten vorwiegend erkennen, dass in anderen Ebenen Krebsblockaden oder Krankheiten jeglicher Art, die sich noch nicht im körperlichen Bereich zeigen, sich zunehmend manifestieren und materialisieren.
Falls eine Krankheit z. B. Krebs bereits ausgebrochen ist, zeigen sich kurze oder lange Reihen von zusammengefügten Emotionen, die wie Knäuel aussehen, die diesen Tumor mit Energie versorgen. Daraus kann man die Wachstumsschnelligkeit des Tumors erkennen.

Aus vielen einzelnen Bausteinen entsteht eine Krebs-Persönlichkeit. Manche Tumore sind beseelt und sie leiden sehr unter den Gefühlen, aus denen sie entstanden sind. Viele von ihnen leben und wachsen von Angst, das bedeutet, wenn der Patient vom Arzt erfährt, dass er Krebs hat und Angst bekommt, nährt diese neu entstandene Angst zusätzlich das Wachstum des Tumors. Dann heißt es: „Sehen Sie, der Krebs wächst schneller, wir müssen handeln!“ Immer wieder haben wir gesehen und die Erfahrung machen können, dass viele Krebstumore die Schwingungen der Zuneigung und Liebe nicht verkraften, und zwar in dem Sinne, dass sie Liebe schmerzhaft vermissen und dringend brauchen.

Das bedeutet, wenn ihnen Liebe zugefügt wird (z. B. durch Hände auflegen), schrumpfen sie.

Um das Ganze zu veranschaulichen, muss noch ergänzt werden, dass diese Schrumpfung im Wechsel mit einer Zunahme stattfindet, wenn noch äußere Blockaden zu verarbeiten sind.

Sobald ein Tumor etwas schrumpft, ist der materielle menschliche Körper mit Schlackenstoffen überschwemmt. Die Blutanalyse zeigt dann dramatische Werte an.

Leider sind die meisten Ärzte (Onkologen) aufgrund einer Blutanalyse nicht imstande, zu erkennen, ob diese Gifte abtransportiert werden oder weiter im Körper angereichert werden. Sie werden gewaltsam entsorgt.

Der Kranke fühlt sich entsprechend geschwächt, müde, schläfrig oder schwindelig.

Der Tumor ist aber bald danach in der Lage, weitere schädliche Gefühle aus dem emotionalen Bereich anzunehmen, um diese wiederum zu verwandeln. Es geht so weiter, bis die emotionalen Blockaden außerhalb des Körpers vollständig abgebaut sind. Erst dann hat ein Krebstumor seine entgiftende Funktion erfühlt und zeigt sich bereit, endgültig zu schrumpfen.

Der Tumor bezieht immer wieder Energie aus unguten Erfahrungen und Gefühlen, die sich außerhalb des Körpers befinden. Die emotionellen Blockaden außerhalb des Körpers kommen dadurch in Bewegung. Sie fließen ineinander in Richtung Körper oder bauen sich im emotionellen Feld ab, oder beides.

Das bedeutet wieder eine auffällige emotionale Instabilität für den Krebskranken.

Der Krebskranke erlebt während dieser Zeit ein Wechselbad der Gefühle. Er ist leicht reizbar, erinnert sich an längst vergessene Sachen, die ihn in der Kindheit, Jugend oder Partnerschaft sehr verletzt haben. Der Kranke erlebt Wutanfälle, Angst, Verzweiflung, Weinkrämpfe.

Das ist normal, da der Krebs sich auch in Emotionen ausleiten lässt.

Was passiert, wenn Krebs operativ entfernt wird?

Wenn er unreif ist, entsteht nach der Operation ein neuer Tumor, da im seelischen Bereich die gesamte Kette der zu entsorgenden Emotionen noch vorhanden ist. Wird ein Krebstumor mit Chemotherapie der mit/und Bestrahlung therapiert (das passiert meist nach einer Operation), dann werden die äußerlichen Blockaden durcheinandergewirbelt, in die äußeren Schichten verschoben oder sogar aufgelöst, chaotische Zustände entstehen. Die Überraschung ist groß, wenn die sogenannten äußerlich aufgelösten Blockaden sich verstärkt wieder manifestieren, und zwar mit solch einer Wucht, dass sogar die normalen Zellen zu Krebszellen umpolen.

So entsteht wieder und vermehrt Krebs.

Es hängt in diesem Fall sehr davon ab, wie viel im Körper abgebaut worden ist, oder anders gesagt, in welchem Reifestadium wurde Krebs operiert und wie viele äußere krankmachende Blockaden waren noch vorhanden in welcher Zahl, Stärke und Qualität.

So kann es vorkommen, dass ein Krebskranker trotz Chemotherapie gesundet und ein anderer gerade deswegen einen generalisierten, nicht mehr therapierbaren Krebs bekommt.

Man wird sich mit Recht fragen, warum kann man nicht mit „Ex und Hopp“ diese relativ luftig vorhandenen Blockaden außerhalb des Körpers wegschieben, damit sie nicht eine so große Belastung, sowohl für die Psyche als auch für den Körper darstellen?

Das lässt sich selbstverständlich machen, mittels einer Methode, die sich energetische Re-Programmierung nennt, aber auch durch das einfache Wegschieben.

Die Frage, die sich stellt ist: „Wo wandern sie denn hin, wenn man sie wegschiebt?“

Wenn man diese Blockaden – welche die Tendenz haben, sich in Krebs oder anderen Krankheiten im Körper zu entladen – von den untersten energetischen Schichten weiter nach oben verschiebt (wo sie nicht hingehören, weil sie eben von daher nach unten gekommen sind), dann kreuzen sich diese Blockaden mit energetischen Schichten, die sich in der rein psychischen Ebene befinden. Darunter befindet sich das eigene Karma, wie auch das Familienkarma.

Diese emotionellen Blockaden behalten weiterhin ihre Tendenz bei, nach unten zu kommen, sie reißen aber andere Verstrickungen mit sich nach unten, die in diesem Leben nicht angetastet werden dürfen. Das bedeutet, sie kommen größer und unter Umständen todbringend zurück. Je nach der Programmierung, die sie in sich tragen, können diese sich auch in den oberen Schichten verfangen und dort für eine seelisch-geistige Krankheit sorgen.

Der Mensch gesundet an Krebs, wird aber so schwer seelisch krank, dass er den Rest seines Lebens in einer psychiatrischen Klinik verbringen muss.
Man sollte den Krebs als hilfreiche Maßnahme sehen, um seelische Gifte zu binden und auszuscheiden. Wenn man die wichtige Aufgabe eines Krebstumors erkannt hat, wenn die Angst vor dem Krebs weg ist, wenn man mit dem Tumor sich anfreunden kann und selbst mithilft, die Ursache zu beseitigen, dann sind die Heilungschancen optimal. Auch die Dauer, wie lange ein Krebstumor im Körper verweilt, wird verkürzt. Wie schön ist es, einen Krebstumor als Freund und Helfer anzunehmen, ihm zu helfen, seine Aufgabe erfolgreich durchzuführen, kann nur jemand empfinden, der frei von Angst ist. Es ist sehr wichtig, dass man freiwillig und mutig seine eigene Vergangenheit verarbeitet.

Den Krebs nur als rein seelische Entladung anzusehen, wäre falsch.

Es spielen auch andere Belastungen eine Rolle: allgemeine Vergiftung, Vererbung, falsche Ernährung, Vitalstoff- und Vitaminmangel, Karmaverstrickungen, falsche Gedanken, Minderwertigkeitsgefühle, belasteter Schlafplatz, Elektrosmog aller Art, wie auch die individuelle seelische und körperlich Belastbarkeit.

Wir haben immer wieder festgestellt und erkannt, dass die seelischen Probleme den Kern der Krebserkrankung darstellen.

Sofern die seelischen Voraussetzungen als Krebsverursacher erkannt und verarbeitet werden, können helfend alle anderen Maßnahmen greifen, so dass der Krebstumor nach einer relativ kurzen Zeit schrumpft, sehr zur Freude des Krebskranken wie auch des Behandelnden.

Voraussetzung ist, dass keine gewaltsamen Eingriffe wie Operation, zusätzliche Vergiftung des Körpers durch Chemotherapie, Bestrahlung, den Krebs „beseitigen“.

Man sollte bedenken, dass Krebs von Widerstand, Hass, Wut, Verzweiflung, Mordgedanken und noch vielen anderen unguten Gefühlen lebt.

Es ist unbedingt notwendig, solche oder ähnliche Gefühle während einer Krebserkrankung gerade dem Tumor gegenüber zu vermeiden, um die Heilung nicht zu erschweren bzw. zu verhindern.

Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass, was wir alle schon wissen, aber nicht ausführlich verinnerlicht haben. Unser Körper besteht aus etwa 70 % Wasser.

Wasser ist durch gute Gedanken und Gefühle programmierbar. Auch Krebs!

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine erholsame nachdenkliche Zeit über den Sinn und Zweck der Entstehung und Behandlung des „bösartigen Krebses“.
Nachtrag: Anfang November 2011 hat der Sender WDR eine Sendung ausgestrahlt in der es um Chemotherapie geht. Fazit: Chemotherapie ist zu 80% nutzlos!


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Krebshemmende Ernährung gegen Brustkrebs
1.140 Frauen, die nach den Wechseljahren an Brustkrebs erkrankt waren, nahmen an einer Studie des Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg teil. Dabei wurden interessante neue Erkenntnisse gewonnen.
Nach Angaben der Studienleiterin, Frau Prof. Jenny Chang-Claude, kann eine bestimmte Ernährung krebshemmend wirken. Und zwar konnte nachgewiesen werden, dass Pflanzeninhaltsstoffe mit hormonähnlicher Wirkung Brustkrebs nach den Wechseljahren hemmen kann. Diese so genannten Phytoöstrogene senken die Bildung von Metastasen und das Sterblichkeitsrisiko um beachtenswerte 40%.
In Europa sind die wichtigsten Östrogen-ähnlichen Pflanzenstoffe die Lignane, die in Getreide und Gemüse vorkommen. In unserer westlichen Nahrung sind vor allem Leinsamen sehr reich an Lignanen, aber auch andere Vollkornprodukte und Saaten sowie Gemüse und die Taigawurzel.
Lignane begünstigen das Absterben von Krebszellen und verhindern deren Ausbildung neuer Blutgefäße.
Sie wirken auch als Antioxidantien, indem Sie im menschlichen Körper freie Radikale einfangen, was sonst zu sog. oxidativem Stress führt, der wiederum verantwortlich ist für den Alterungsprozess und verschiedene Krankheiten (unter anderem eben Krebs).
Nach Angaben von Prof Chang-Claude ist eine Ernährung ausreichend, die reich an Vollkorngetreiden und Gemüsen ist. „Von zusätzlichen Nahrungsergänzungsmittel können wir zu diesem Zeitpunkt nur abraten“.
Aktuelles und Wissenswertes rund ums „Impfen“
Impfen zum Schutz vor Hautkrebs?
(ht) Wie das Hamburger Abendblatt am 20. Sept. 2011 meldet, wollen Forscher des Heidelberger Krebsforschungszentrums um Prof. Lutz Gissmann einen Zusammenhang zwischen dem HPV-ähnlichen Viren und Hautkrebs hergestellt haben. Bei Tierversuchen waren Hautregionen, die von den Forschern zuvor mit Fremd-DNA kontaminiert wurden, bei Bestrahlung mit UV-Licht stärker betroffen als unbehandelte Hautpartien. Zudem konnte die Fremd-DNA in den Krebszellen nachgewiesen werden. Zitat:
„Falls sich dieser Verdacht erhärten sollte, könnte in Zukunft die frühzeitige Impfung von Kindern Schutz bieten, sagte Gissmann.“
–> Hamburger Abendblatt:

http://www.abendblatt.de/ratgeber/gesundheit/article2033493/HPV-moeglicherweise-auch-Ausloeser-fuer-Hautkrebs.html

–> Deutsches Krebsforschungszentrum

http://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2011/dkfz-pm-11-39-Viren-foerdern-UV-bedingten-Hautkrebs.php

Kommentar:
Für wie dumm halten uns die sogenannten „Experten“ vom Krebsforschungszentrum Heidelberg eigentlich? In Krebszellen ist jede Menge DNA zu finden, wenn man nur sucht und ca. 8 Prozent der menschlichen DNA ist laut Expertenaussage sowieso mit viraler DNA identisch. Woher will also Herr Gissmann wissen, dass die DNA, die er in entarteten Zellen vorfand, die Folge einer Infektion von außen darstellt – und nicht etwa eine sogenannte „SOS-Antwort“ bedrohter Zellen, die vor ihrem Tod von sich aus DNA in Form von Viren ausscheiden?
Es ist zweitens auch kein Wunder, dass man in dem entarteten Gewebe DNA vorfindet, die man vorher in genau dieses Gewebe hineingeimpft hat (mit welchen Zusatzstoffen eigentlich?).
Und drittens beweist das Experiment auch nichts anderes, als dass zu viel UV-Licht Hautzellen zerstören kann. Und zwar offensichtlich umso leichter, je mehr der Mensch die natürlichen Abläufe in dem betroffenen Gewebe vorher gestört hat, in dem er z. B. Fremd-DNA (zusammen mit unbekannten Chemikalien) hinein injiziert.
Mit solchen „Experimenten“ lässt sich so ziemlich alles beweisen, wenn man nur will. Gissmann & Co. wollen, das ist offensichtlich. Vermutlich hat es ihnen der unglaubliche finanzielle Erfolg der HPV-Impfung angetan, der nicht zuletzt auch den beteiligten Forschern zugutekam.
Wir brauchen also nur darauf zu warten, dass in fünf bis zehn Jahren eine Hautkrebsimpfung für alle Kinder eingeführt wird. Eine der Folgen dieser Massenimpfungen ist jetzt schon absehbar: Vermehrter Hautkrebs an der Impfstelle.
Was bedeutet was? Fremdwortverzeichnis.
Alimentation Der Ernährungsvorgang
Alkalose (Untersäuerung) – Mangelzustand an Mineralien
mit sauren Eigenschaften im Körper, so dass
der normale und durch Selbstregulierung im
Gleichgewicht befindliche (homöostatische) pH-
Bereich überschritten wird. Das Körpermillieu
wird dadurch basisch (alkalisch).
Aminosäure Alle 23 identifizierbaren, organischen Verbindungen, die als wichtigste Bestandteile des Eiweissmoleküls gelten.
Anaemie (Blutarmut) – Mit diesem Begriff bezeichnet man im allgemeinen einen krankhaften Mangel an roten Blutkörperchen. Dieser Begriff wird ebenfalls verwendet, wenn der Bestand an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobin) auf ein niedriges Niveau gesunken ist.
Antioxidantien Ein Antioxidans (Mehrzahl Antioxidantien) ist eine chemische Verbindung, die eine unerwünschte Oxidation anderer Substanzen gezielt verhindert.

Antioxidantien haben große physiologische Bedeutung durch ihre Wirkung als Radikalfänger. Sie inaktivieren im Organismus reaktive Sauerstoffspezies (ROS), deren Vorkommen im Übermaß zu oxidativem Stress führt. Oxidativer Stress gilt als mitverantwortlich für den Alterungsprozess und wird in Zusammenhang mit der Entstehung einer Reihe von Krankheiten gebracht.

Antioxidantien sind ferner von Bedeutung als Zusatzstoffe für verschiedenste Produkte (Lebensmittel, Arzneimittel, Bedarfsgegenstände, Gebrauchsmaterialien) um darin einen – zum Beispiel durch Luftsauerstoff bewirkten – oxidativen Abbau empfindlicher Moleküle zu verhindern. Der oxidative Abbau bestimmter Inhaltsstoffe oder Bestandteile kann sich wertmindernd auswirken dadurch dass Geschmack oder Geruch sich unangenehm verändern (Lebensmittel, Kosmetika), die Wirkung nachlässt (bei Arzneimitteln), schädliche Abbauprodukte entstehen oder physikalische Gebrauchseigenschaften nachlassen (z. B. bei Kunststoffen).
Ausscheidung Beseitigung giftiger Abfallstoffe aus dem Körper durch die Ausscheidungsorgane und Körperöffnungen.
Azidose (Übersäuerung) – Mangelzustand an Mineralstoffen mit basischen Eigenschaften im Körper, so dass es zu einer Störung des pH-Bereiches kommt. Dieser Wert entspricht normalerweise etwa pH 7,35 – 7,45 (und ist somit schwach basisch/alkalisch). Ist der Anteil an sauren Elementen im Organismus zu hoch, sinkt der pH-Wert weiter ab, womit das Körpermillieu dann übersäuert ist.
Disaccharide Alle Gruppen von Kohlenhydraten, einschliesslich Laktose und Rohrzucker, die bei der Hydrolyse zwei Monosaccharide liefern.
Eiweiß Substanz, die Stickstoff enthält (als wesentlicher Bestandteil) sowie Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff plus verschiedene Kombinationen anderer Begleitelemente wie z. B. Schwefel, Eisen, Phosphor und Jod. Die Menschen sind von den Eiweißen der Pflanzenwelt abhängig – entweder sie essen die Pflanze selbst oder sie essen das Tier, das die Pflanze gegessen hat. Jede Pflanzen- und jede Tierart hat ihre eigenen charakteristischen Eiweiße. Die Eiweiße in der Nahrung unterscheiden sich erheblich von den Eiweißen derjenigen, die diese Nahrung aufnehmen. Eiweiße müssen in ihre Aminosäuren aufgespalten (Eiweißbausteine) und zurück verwandelt werden. Jede Pflanze oder jedes Tier baut ihr bzw. sein körpereigenes Eiweiß auf. Eiweiß in pflanzlichen Lebensmitteln kann vom menschlichen Körper sofort verarbeitet werden. Man sagt, es sei von hohem biologischen Wert. Sowohl Eiweiß im Fleisch als auch in gekochtem Essen oder behandeltes Eiweiß kann nicht sofort in Aminosäuren aufgespalten werden, damit der Körper es verwerten kann. Fast alle Lebensmittel enthalten etwas Eiweiß, jedoch wenn wir von eiweißreichen Lebensmitteln sprechen, beziehen wir uns auf Lebensmittel mit hoher Eiweißkonzentration.
Fäulnis Zersetzung von Eiweiß durch Mikroorganismen. Dabei entstehen überlriechende und giftige Stoffe.
Fett Setzt sich hauptsächlich aus Fettsäuren und Glyzerin zusammen. Der unwichtigste Bestandteil der Lebensmittel, da der Körper aus anderen Lebensmittelsubstanzen Fett herstellen kann. Eine kleine Menge Fett pflanzlichen Ursprungs (Nüsse, Samen und Avocados) ist bei der Ernährung für richtiges Wachstum und eine gesunde Haut jedoch wichtig. Fette befördern auch fettlösliche Vitamine in den Körper und unterstützen deren Aufnahme. Werden Öle gehärtet (unter Zusatz von Wasserstoff), werden sie fester. Es ist schwierig oder gar unmöglich für den Organismus, diese gehärteten Fette gründlich zu verarbeiten. Sie sind daher aus dem Ernährungsplan zu streichen.
Früchte Der fleischige Teil von Bäumen, Weinstöcken, Kletter- und Stengelpflanzen, der sich überwiegend um ihre Samen oder ihr Samenpaket bildet. Solche Früchte gehen gewöhnlich aus den Fruchtknoten befruchteter Blüten hervor. Früchte sind die eßbaren, für die menschliche Ernährung geeigneten Teile des pflanzlichen Samenpakets.
Frugivor Lebewesen deren natürliche Nahrung aus Früchten besteht.
Fruktose Einfachzucker, der in vielen Früchten und in Honig vorkommt – auch Fruchtzucker oder Laevulose genannt.
Gärung Zersetzung (im Gegensatz zur Verdauung) von Zucker und Stärke und deren Umwandlung in Kohlendioxyd, Alkohol und Essigsäure durch Mikroorganismen.
Galaktose Einfachzucker, der gewöhnlich in Lactose vorkommt (Milchzucker).
gastrisch sich auf den Magen beziehend, wie z. B. „gastrische Säfte“.
Gaumen Im ursprünglichen Sinn bezeichnete man mit diesem Begriff das Dach der Mundhöhle. Wir benutzen ihn jedoch oftmals in übertragenem Sinne als eine Bezeichnung für den Geschmackssinn. Wenn eine Speise also „unserem Gaumen schmeichelt“, dann empfinden wir sie als wohlschmeckend.
Geschmack Bezieht sich auf den Geschmackssinn, der uns Nahrung „schmecken“ läßt. (Setzt sich aus dem eigentlichen Geschmack und aus dem Geruch zusammen).
Gewürz Eine natürliche oder künstliche Substanz, die kein Nahrungsmittel ist, sondern der Nahrung beigegeben wird, um den Appetit „anzuregen“ oder den Geschmack von eigentlich geschmacklosen Nahrungsmitteln wie z. B. Fleisch zu verbessern.
Gewohnheitsmensch Jemand, der etwas sehr häufig, regelmäßig oder auch übermäßig verwendet, und nicht selten sogar öfter, als ihm selbst gut tut.
Glukose Einfachzucker, auch Dextrose oder Dextroglukose genannt, den man sowohl in tierischem als auch pflanzlichem Gewebe findet.
Hydrolyse Chemischer Vorgang der Spaltung von organischen Verbindungen unter Aufnahme von Wasser, wie z. B. die katalytische Umwandlung von Lebensmitteln unter Aufnahme von Wasser aus dem Reservevorrat des Körpers.
Katalysator Eine Substanz, die gewöhnlich in relativ kleinen Mengen zum reagierenden Stoff vorkommt und die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen ändert – hauptsächlich beschleunigt – ohne selbst dabei verbraucht zu werden.
Kohlenhydrate Zucker, Stärke und Zellulose. Alle Kohlenhydrate setzen sich aus den chemischen Elementen Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) zusammen. Wasserstoff und Sauerstoff stehen dabei stets im selben Verhältnis 2:1 wie Wasser (H²O). Der Name selbst weist auf die Zusammensetzung hin: Kohlen = Kohlenstoff und Hydrat = Wasser. Das „Verbrennen“ von Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff ist die übliche Energiequelle des Körpers für Muskelarbeit, Körperwärme, Atmung und andere Funktionen. Die einfachen Zucker: Glukose (auch Dextrose genannt, kommt sowohl in tierischem als auch in pflanzlichem Gewebe vor), Fruktose (in vielen Früchten) und Galaktose (meistens im Milchzucker) sind Grundlage vieler üblicher Kohlenhydrate. Die Disaccharide oder Doppelzucker: Rohrzucker (gewöhnlicher Tafelzucker) Maltose (Malzzucker) und Laktose (Milchzucker) enthalten zwei einfache Zucker. Komplexe Kohlenhydrate (Polysaccharide) wie Stärke werden gebildet durch zusammentreten vieler einfacher Zucker.
Kot Unverdauliche Abgänge, ausgeschieden aus dem Verdauungstrakt.
Laktose Weißes, kristallines Disaccharid in der Milch, auch Milchzucker genannt.
Lebensmittel Natürliches, sonnengereiftes Obst, sonnengereifte Gemüsefrüchte, Nüsse und Samen so wie mit Sonnenlicht gewachsene Salate und Gemüse, die weder ver- oder bearbeitet, erhitzt, konserviert, fermentiert oder sonst wie behandelt wurden (wird auch als „Sonnenkost“ bezeichnet).
Medikament Von außen zugeführtes Mittel, das Krankheitssymptome unterdrücken soll.
Monosaccharid Einfachzucker, der nicht durch Hydrolyse gespalten werden kann.
Nahrungsmittel Alle als Nahrung verwendbaren Rohstoffe, die der Körper verarbeiten und sich für seine Versorgung und Ernährung zunutze machen kann.
Neurose Krankhafter Zustand im Gemüt und Gefühlsleben eines Menschen, in dem beklemmende Ängste, ungelöste gesitige und seelische Sorgen und Kümmernisse sowie innere Unruhe und Zwangsvorstellungen in Erscheinung treten.
Neurotiker Ein Mensch, der unter einer Neurose leidet. Außerdem bezeichnet dieser Begriff jemanden, der ständig zu übergroßer Nervosität neigt und sich mehr von seinen Gefühlen (emotional) als von seinem sachlichen Verstand (rational) her leiten und bestimmen läßt.
Oxalsäure Giftige, kristalline, organische Säure, die in beträchtlichen Mengen in bestimmten Pflanzen wie z. B. Rharbarber, Spinat, Mangold und Portulakgewächsen vorkommt. Diese Pflanzen sollten als Lebensmittel nicht verwendet werden.
pathogen Verbindung der griechischen Begriffe „páthos“ (der Krankheit, Leid und Schmerz bezeichet) und „-gen“ (der für erzeugen und hervorbringen steht); das Wort „pathogen“ wird also auf alles angewendet, das eine krankhafte Entwicklung hervorruft.
Pathologie Im wörtlichen Sinne ist dies eigentlich die Lehre von den Krankheiten. Eine solche Wissenschaft kann es im Grunde jedoch nicht wirklich geben, und deshalb benutzen wir diesen Begriff kaum in seiner ursprünglichen Bedeutung, sondern sprechen damit ganz allgemein einen krankhaften Zustand an.
Peristaltik Abwechselnd auftauchende Kontraktions- und Entspannungswellen, die durch den Verdauungstrakt wandern.
pH-Wert Ein Maß für Säuregehalt / basische Eigenschaften. pH-Wert 7 heißt neutral; 1 ist sehr säurehaltig und 14 ist sehr basisch (laugenhaltig).
Polysaccharid Gruppe von neun oder mehr Monosacchariden, wie z. B. Stärke oder Zellulose, die glykosidisch verbunden sind.
Physiologie Die Lebensvorgänge und -funktionen eines Organismus.
Schwermetall Metall, das dazu neigt, sich in den Körpergeweben anzureichern.
Selbstreinigung innere – In der Physiologie ist dies der Zustand, in dem der Körper für eine gewisse Zeit größere Mengen an Schlacken- und Giftstoffen ausscheidet, als dies normalerweise ohnehin der Fall ist. Eine sogenannte „Reinigungskost“ besteht demnach aus einer möglichst giftfreien Kost, die die Belastung des Organismus in so engen Grenzen hält, dass ihm ausreichende Kraft- und Energiereserven für eine gründliche „Generalreinigung“ bleiben, die das normale Ausmass übersteigt.
Symptom Äußerung des Körpers, die den Entgiftungsprozess begleitet.
Toxin Gift. Körperfremde Substanz, die vom Stoffwechsel nicht unschädlich gemacht werden kann; sie wird gewöhnlich durch minderwertige Nahrungsmittel, Medikamente, Pestizide und Umweltgifte in den Körper eingebracht.
Übersäuerung Körperlicher Zustand, der eintritt, wenn man eine übermäßige Menge säurebildender Nahrungsmittel ißt, (z. B. Fleisch, Getreide, verarbeitete Nahrungsmittel).
Würzmittel Stoffe, die Speisen zur Steigerung ihres Eigengeschmacks zugefügt werden. Solche Zutaten können einerseits aus natürlichen Lebensmitteln bestehen (zum Beispiel aus Tomaten, Zitronen- oder Limonensaft, aromatische Nüsse mit kräftigem Geschmack, Avocados, würzige Blätter und Stengel von Sellerie , Chinakohl oder ähnlichen Pflanzen). Würzmittel können andererseits aber durchaus auch wie Giftstoffe wirken (z. B. Salz, Essig, manche Küchenkräuter, scharfe Gewürze usw.).
Möglichkeiten und Grenzen der Schulmedizin im Gegensatz zur Alternativen Medizin!
Es ist sicherlich sehr schierig über die Behandlungsmethoden der sogenannten Wissenschaft „Schulmedizin“ zu berichten. Wenn wir einmal einen Vergleich anstellen würden mit z. B. einem Handwerksbetrieb, so fiele es uns leichter, weil wir den Erfolg einer Reparatur von der Funktionsweise abhängig und beurteilen würden. Kein vernünftig denkender Mensch würde ein Auto in eine KFZ-Werkstatt bringen, die ihm eine Garantie von 20% oder weniger gibt auf die Reparatur des Autos. In der Schulmedizin ist es total anders. Ein typisches Beispiel. Patient (männlich oder weiblich) klagt seit Jahten über Unwohlsein oder sogar mannigfaltige Beschwerden. Fast schon wird er als Simulant abgetan. Doch irgend wann, anlässlich einer Untersuchung , welche dann plötzlich gemacht wird, entdeckt man „etwas“. Einige Tage später ist das Ergebnis vom Pathologischen Institut zurück und dem immer noch ahnungslosem Patienten wird knallhart eröffnet, er habe Krebs. Man wüßte zwar noch nicht genau welche Art von Krebs das ist, jedoch man muss Chemotherapie machen.
Der unerfahrene Patient (er hat ja solche oder ähnliche Erfahrungen noch nicht gemacht), ist im Allgemeinen auch nicht medizinisch bewandert., ist zuerst einmal erschüttert. Wenn auch vorher schon einmal anlässlich der Krebserkrankung eines Bekannten, Kollegen oder gar eines Familienmitgliedes darüber gefachsimpelt wurde und man im Stillen beschlossen hatte: Bei mir würde ich nie Chemotherapie machen lassen. In diesem Moment der Diagnosestellung „vergessen“ fasr alle Patienten ihre einmal gefassten Beschlüsse und willigen sofort in die Chemotherapiebehandlung ein.

Natürlich arbeitet die Schulmedizin mit dem Faktor Angst und lügt auf die Frage nach Alternativen. Sie kenne keine oder besser, sie will keine kennen. Dennoch gibt es diese. Mit guten Aussichten auf Erfolg.
Übersicht über die Möglichkeiten der Schulmedizin:
Was sie kann:

• Sie kann hervorragend mit körperlichen Traumata (stumpfe
Verletzungen) umgehen.
• Etliche medizinische und chirurgische Notfälle diagnostizieren und
behandeln.
• Akute Fälle mit Antibiotika behandeln.
• Manche parasitäre und Pilzerkrankungen behandeln.
• Komplexe medizinische Probleme diagnostizieren.
• Geschädigte Gelenke (Hüft- und Kniegelenke) ersetzen.
• Kosmetische und plastische Operationen (Schönheitsoperationen)
durchführen.
• Hormonelle Störungen diagnostizieren und mittels Hormongaben
behandeln.
Was sie nicht kann:
• Infektionen dauerhaft und schädigungsfrei behandeln.
• Virusinfektionen überhaupt behandeln.
• Die meisten chronischen Degenerationskrankheiten heilen.
• Effizient mit psychischen Erkrankungen und Missständen umgehen.
• Die meisten Formen von Allergie- und Autoimmunerkrankungen
heilen.
• Mit psychosomatischen Krankheiten umgehen.
• Die meisten Formen von Krebs heilen.
Das ist eine Gegenüberstellung der Möglichkeiten in der Schulmedizin und auch der Abgrenzungen.
Wie effektiv eine Infektionserkrankung ist, die mit Antibiotika behandelt wird und nach einer gewissen Zeit, wie wenn nichts behandelt worden wäre, wieder aufblüht mit allen Konsequenzen.
Wie stark ist die Schädigung mit Pharmaka, immer nach dem Motto: ohne Nebenwirkung keine Hauptwirkung. Z. B. mit Antibiotika. Anti heisst gegen und Bios das Leben. Durch solche Gaben wird in den meisten Fällen eine erhebliche Darmschädigung ausgelöst mit fast unübersehbaren Folgen.

Lüge Nr. 1: „Die Hormonersatz-Therapie schützt Sie vor Krebserkrankungen“
Lüge Nr. 2: „Die Hormonersatz-Therapie schützt Sie vor Herzinfarkt und Schlaganfall“
Lüge Nr. 3: „Die Hormonersatz-Therapie ist dringend nötig, um einen Hormonmangel während der Wechseljahre auszugleichen“
Lüge Nr. 4: „Die Sicherheit und Wirksamkeit der Hormonersatz-Therapie ist in Studien erwiesen“

Vorab nur eines: Als Naturheilkundler sind wir zutiefst beunruhigt. Denn in unserer Schulmedizin, in Ärzteschaft und Pharmalobby, beobachten wir eine alarmierende Tendenz zum Vertuschen und Schönreden.
Der einzige Grund: Profit! Die Opfer: Frauen wie Sie und meine Kollegin…
Im Wartezimmer ihres Arztes stecken weitere bunte Broschüren in einem formschönen Plexiglasständer:

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